Gerne helfen wir Ihnen bei der Entscheidungsfindung des richtigen Vitamin D Produkts:
Vitamin D ist, anders als der Name es vermuten lässt, eigentlich kein Vitamin, sondern vielmehr ein Hormon. Bei einer ausreichenden Sonneneinstrahlung kann der Körper dieses Hormon selbst in genügender Menge produzieren. Doch unser Alltag lässt längere und vor allem tägliche Aufenthalte in der Sonne kaum zu. Insbesondere im Winter reicht die Sonneneinstrahlung in den westlichen Industriestaaten zudem nicht aus, um einen ausreichend hohen Vitamin-D-Spiegel zu erreichen. Deshalb kann die Substitution von Vitamin D sinnvoll sein.
Viele Menschen haben einen höheren Bedarf an Vitamin D, z.B. Ältere, Kinder und auch Menschen, die sich kaum im Freien aufhalten, die eine dunkle Hautfarbe haben oder verschleiert sind. Die Gesundheits-Experten raten in diesen Fällen, Nahrungsergänzung zu verwenden.
In England geht man sogar einen Schritt weiter: Jetzt, da viele Menschen zu Hause bleiben, rät die Gesundheitsbehörde in England jedem, Vitamin D Nahrungsergänzung täglich zusätzlich einzunehmen. (Quelle: Quelle: https://www.nhs.uk/conditions/vitamins-and-minerals/vitamin-d/)
Unabhängig davon, ob Sie Vitamin D 20000, Vitamin D 10000 IE oder Vitamin D 2000 IE kaufen – der Vitalstoff kann sich auf verschiedene Prozesse im Körper positiv auswirken.
Wenn Sie Vitamin D3 kaufen möchten, werden Sie feststellen, dass die Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln groß ist. Wir verraten Ihnen, worauf Sie beim Kauf wirklich achten sollten.
Produkte und DarreichungsformenVitamin D VariantenDosierung und InhaltsstoffeAnwendung und VerträglichkeitZusatzstoffe und AllergenePreis-Leistungs-VerhältnisZufriedenheitsgarantie
Sie können Vitamin-D-Tropfen kaufen oder sich für eine andere Darreichungsform wie Tabletten oder Kapseln entscheiden. Wir klären Sie über die wichtigsten Vor- und Nachteile auf.
Die flüssigen Tropfen bestehen zumeist aus Vitamin D und einem Trägeröl. Als Trägeröl können zum Beispiel Sonnenblumen- oder Olivenöl fungieren. Vitamin-D-Tropfen sind äußerst ergiebig. Häufig reicht 1 Tropfen als Tagesdosis aus, um den Bedarf zu decken. Doch die Tropfen haben noch mehr Vorteile. Vitamin D ist fettlöslich. Das bedeutet, dass es nur zusammen mit Fett vom Körper aufgenommen werden kann. Bei den Tropfen handelt es sich um eine ölige Lösung, sodass für eine optimale Aufnahme gesorgt ist. Auch Kinder und sogar Säuglinge können Tropfen problemlos einnehmen.
Vitamin-D-Kapseln bestehen aus einer Kapselhülle und Vitamin D, das in Öl gelöst ist. Ebenso wie bei den Tropfen ist aufgrund des Öls eine bessere Aufnahme im Darm möglich.
Vitamin D ist ferner in Tablettenform erhältlich. Ebenso wie bei den Tropfen oder bei Kapseln können Sie Vitamin D 20000 IE sowie Vitamin D 10000 und andere Dosierungen kaufen. Die Tabletten sind geschmacksneutral und lassen sich einfach und sicher dosieren. Für Kinder und Jugendliche, die Tabletten noch nicht so gut schlucken können, sind ferner Lutschtabletten erhältlich.
Grundsätzlich kann bei Vitamin D zwischen Vitamin D3 und Vitamin D2 unterschieden werden. Eine weitere wichtige Unterscheidung lässt sich zwischen pflanzlichem Vitamin D und Vitamin D tierischen Ursprungs treffen.
Vitamin D kommt in zwei verschiedenen Formen in Nahrungsmitteln vor. Während pflanzliche Nahrungsmittel vor allem Vitamin D2 enthalten, steckt in tierischen Erzeugnissen eher Vitamin D3. Der Körper kann zwar beide Formen verwerten, die Bioverfügbarkeit ist jedoch bei Vitamin D3 höher. Diese Form entspricht auch dem Vitamin, das der Körper selbst produziert.
Über lange Zeit war Vitamin D2 als Nahrungsergänzung vor allem bei Veganern und Vegetariern beliebt, da die entsprechenden Präparate aus pflanzlichen Substanzen hergestellt werden. Zur Herstellung von Vitamin D3 werden hingegen zumeist Lanolin und andere tierische Fette verwendet. Mittlerweile gibt es jedoch auch pflanzliches Vitamin D3. Dieses wird aus einer Flechtenart extrahiert und eignet sich somit gut für Menschen, die auf tierische Produkte verzichten möchten.
Die Dosierungsempfehlungen für Vitamin D unterscheiden sich zum Teil deutlich. So empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) bei fehlender Sonneneinstrahlung eine Zufuhr von 800 IE täglich. Der Meinung verschiedener Vitamin-D-Experten zufolge reicht diese Dosis jedoch lediglich aus, um den Minimalbedarf zu decken und vor Vitaminmangelerkrankungen wie Rachitis zu schützen. Um einen optimalen Spiegel auch auf Dauer zu halten, raten Experten deshalb zu einer Tagesdosis von durchschnittlich 5000 IE bei einem Körpergewicht von 70 Kilogramm.
Wieviel Vitamin D Sie pro Tag einnehmen müssen, hängt vom jeweiligen Präparat ab. Wenn Sie Vitamin D 50000 kaufen, reicht es womöglich, wenn Sie nur eine Tablette in der Woche einnehmen. Kaufen Sie Vitamin D 4000 IE, sollten Sie das Nahrungsergänzungsmittel hingegen eher täglich zuführen. Grundsätzlich ist eher eine tägliche Einnahme zu empfehlen. Vitamin D hat eine recht geringe Halbwertszeit, sodass es im Körper bei wöchentlich hohen Dosen trotz Supplementierung zu Vitaminmangelzuständen kommen kann.
Vitamin D ist ein körpereigenes Hormon und deshalb in der Regel gut verträglich. Bei einer Tagesdosis von bis zu 5000 IE sind keine Nebenwirkungen bekannt. Bei einer sehr hohen Zufuhr über einen längeren Zeitraum kann es zu einer Überdosierung mit Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder sogar Bewusstlosigkeit kommen.
Um die Wirkeffekte von Vitamin D optimal nutzen zu können, empfiehlt sich die Kombination von Vitamin D mit Vitamin K2. Es sind Kombinationspräparate erhältlich, sodass Sie ohne aufwendige Einnahme von den Synergieeffekten der beiden Vitamine profitieren können.
Unabhängig davon, ob Sie nun Tabletten oder Öl kaufen – achten Sie in jedem Fall darauf, dass das gewählte Nahrungsergänzungsmittel frei von Zusatzstoffen wie Konservierungs- oder Farbstoffen ist.
Eine Allergie gegen Vitamin D ist nicht bekannt, da es sich hierbei um einen Vitalstoff handelt, der auch natürlicherweise im Körper vorkommt. Unverträglichkeitsreaktionen sind deshalb zumeist auf Zusatzstoffe in dem Nahrungsergänzungsmittel zurückzuführen.
Ein günstiger Preis sollte nicht den Ausschlag für eine Kaufentscheidung geben. Günstige Präparate sind häufig sehr niedrig dosiert. Um einen ausreichend hohen Vitamin-D-Spiegel zu erreichen, müssen Sie also eine höhere Dosis zuführen. So relativiert sich der vermeintlich günstige Preis schnell. Wenn Sie Ihr Vitamin D online kaufen, können Sie einfach einen Preisvergleich durchführen und werden feststellen, dass es durchaus Präparate mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis gibt.
Zufriedenheitsgarantie
Vitamin D ist in der Regel gut verträglich. Sie sind dennoch im Vorteil, wenn Sie bei einem Händler mit Zufriedenheitsgarantie bestellen. Bei Unverträglichkeitsreaktionen oder Nichtgefallen können Sie das Produkt retournieren und erhalten unkompliziert Ihr Geld zurück.
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Vitamin D können Sie ganz bequem online kaufen. In der Apotheke oder im Drogeriemarkt gibt es ebenfalls eine eingeschränkte Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln.
Bei Ganzkörperbestrahlung der Haut mit UV-Strahlung kann ein junger Erwachsener bei optimalen Bedingungen innerhalb von 30 Minuten bis zu 20000 IE Vitamin D3 produzieren. Diese optimalen Bedingungen finden sich in den westlichen Industriestaaten allenfalls im Sommer. Im Winter ist der Einfallswinkel der Sonnenstrahlen jedoch zu flach, sodass der Körper nicht ausreichend Vitamin D3 produzieren kann. Folglich leiden viele Menschen insbesondere in den Wintermonaten unter einem Mangel. Auch unsere Nahrung hat selten einen nennenswerten Vitamin-D-Gehalt.
Entsprechend den Aussagen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), sind in Deutschland bis zu 60 Prozent der Bevölkerung von einem Vitamin-D-Mangel betroffen. Folglich eignet sich Vitamin D als Nahrungsergänzung für alle Menschen, die einen aktiven Beitrag zu ihrer Gesundheit und ihrem Wohlbefinden leisten möchten. Schwangere und stillende Frauen haben zudem einen erhöhten Bedarf und sollten besonders auf eine gute Versorgung mit dem Vitalstoff achten.
Vitamin D sorgt für gesunde Knochen und ist an einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen im menschlichen Körper beteiligt. Im Gegensatz zu allen anderen Vitaminen lässt sich der Bedarf nicht allein über die Ernährung decken; und ein Mangel des Vitamins kann ernste Erkrankungen verursachen. Deshalb ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D wichtig.
Wie viel Vitamin D am Tag braucht der Körper? Wie viel produziert er selbst und welche Vitamin-D-Dosierung sollte ergänzend eingenommen werden? Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Doch in einem sind sich die Experten einig: Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D ist wichtig für Gesundheit und Vitalität.
Vitamin-D-Mangel ist weit verbreitet – auch in Deutschland sind sämtliche Altersklassen und Gesellschaftsschichten betroffen. Ein zu niedriger Vitamin-D-Spiegel kann ernste gesundheitliche Folgen nach sich ziehen und sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. Hier gibt's alles Wissenswerte zum Thema!
Neueste Studien zeigen deutlich, dass sowohl Vitamin D3 als auch Vitamin K2 entscheidend sind, um gesund zu bleiben. Bei beiden Vitaminen ist ein Mangel extrem weit verbreitet, weshalb immer mehr Menschen Vitamin D3 und K2 täglich als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
Entscheidend ist es zu wissen, dass man bei regelmäßiger Einnahme von Vitamin D3 über einen längeren Zeitraum auf jeden Fall Vitamin K2 zusätzlich einnehmen sollte.
Dabei stellt sich die Frage, wie man diese beiden wichtigen Vitamine optimal kombiniert, um die Gesundheit und Vitalität zu fördern.
Alzheimer ist eine irreversible neurokognitive Erkrankung, die zu Gedächtnisverlust, Wahrnehmungs- und Verhaltensänderungen führt. Alzheimer ist die häufigste aller auftretenden Demenzerkrankungen. In Deutschland leben etwa 700.000 Menschen mit Alzheimer.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben vor kurzem deutlich gezeigt, dass sich das Risiko, an Alzheimer zu erkranken durch einen zu niedrigen Vitamin D Spiegel deutlich erhöht. Der Grund dafür liegt vermutlich an der schützenden Wirkung der gesunden Hirnfunktion von Vitamin D. Vitamin D unterstützt die lebensnotwendige Kommunikation der Nervenzellen und könnte diese damit langfristig vor dem Absterben bewahren.
Babys haben einen erhöhten Bedarf an Vitamin D. Um ein gesundes Wachstum sicherzustellen, ist es üblich, sie in den ersten Lebensmonaten zusätzlich mit Vitamin D zu versorgen. Diese sogenannte Rachitisprophylaxe kann über die Einnahme von Tabletten oder Tropfen erfolgen.
Vitamin D wird größtenteils im Körper gebildet. Gesunde Erwachsene können sich vor einem Mangel schützen, indem sie mindestens 15 Minuten täglich in der Sonne verbringen und sich ausgewogen ernähren. Bei Babys ist das anders: Sie haben gerade im ersten Lebensjahr einen erhöhten Bedarf an Vitamin D.
Selbst gesunde Kinder erhalten daher ab der zweiten Lebenswoche routinemäßig eine Vitamin-D-Gabe in Form von Tabletten oder Tropfen. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (DGKJ) empfiehlt diese zusätzliche Versorgung mit Vitamin D in den ersten zwölf bis achtzehn Monaten.
Nach dieser Zeit ist es in der Regel nicht mehr notwendig, Kindern Vitamin D zu verabreichen. Halten sich Kleinkinder nach dem ersten Lebensjahr regelmäßig im Freien auf, reichen die natürlichen Sonnenstrahlen in der Regel aus, um die natürliche Vitamin-D-Produktion im Körper auf einem gesunden Level zu halten.
Um ihre empfindliche Haut vor Sonnenbrand zu schützen, sollten kleine Kinder allerdings nicht direkt der Sonne ausgesetzt werden. Auch im Schatten wird die Vitaminbildung angeregt. Wie bei Erwachsenen ist außerdem auch bei Kleinkindern eine gesunde Ernährung wichtig, um die Vitaminversorgung zu sichern. Es sollte darauf geachtet werden die Ernährung um Lebensmittel mit Vitamin D zu erweitern.
Sowohl Vitamin D als auch Calcium sind für ihre vorbeugende Wirkung gegen Osteoporose bekannt. Entscheidend ist hier jedoch die Zusammenarbeit der beiden Moleküle zur optimalen Erhaltung der Gesundheit.
Die Tage werden kürzer, der Himmel ist oft grau bedeckt, die Sonne scheint sich eine wohlverdiente Auszeit zu nehmen; da klopft sie auch schon an - die Winterdepression. Medizinisch gilt diese als die kleine Schwester der meist ausgeprägteren SAD ('seasonal affective disorder', oder Jahreszeit-bedingte emotionale Störung), von der in Europa schätzungsweise 1 bis 3% der Erwachsenen betroffen sind.
Eine der Ursachen für SAD ist Vitamin D, bzw. dessen Mangel. Das mithilfe von Sonnenlicht körpereigen hergestellte Vitamin D wird in den sonnenärmeren Monaten oft nur in unzureichender Menge hergestellt. Ein damit einhergehender Vitamin D Mangel kann, neben anderen Faktoren, zu dem harmloseren Winterblues, aber auch zu ernstzunehmenden Formen von Depressionen beitragen. Typische Symptome sind Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, Traurigkeit, Schuldgefühle, und Hoffnungslosigkeit.
Während die Symptome oft nach einiger Zeit wieder verschwinden, ist bei länger anhaltenden Anzeichen ärztliche Hilfe unbedingt anzuraten. Lichttherapien, die den Vitamin D sowie den Serotonin Spiegel erhöhen, können bei leichteren Formen Erleichterung verschaffen.
Um eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D zu gewährleisten, kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll sein. Dabei stehen zwei Varianten des Vitamins und mehrere Darreichungsformen zur Auswahl. Welches Produkt individuell empfehlenswert ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Vitamin D unterstützt die Reproduktionsbiologie und optimiert so die Fruchtbarkeit. Vitamin D kann auch den Hauptursachen von Unfruchtbarkeit entgegensteuern. Ausreichender Aufenthalt bei Sonne im Freien, oder eine Abdeckung des täglichen Bedarfs durch Nahrungsergänzungsmittel, vor allem in sonnenarmen Monaten, ist somit eine sinnvolle Unterstützung des Körpers bei Kinderwunsch.
Besonders im Frühling ist es immer wieder spürbar, wie sehr Körper und Geist die Sonne benötigen. Das liegt unter anderem an der Anpassung des Körpers an Sonnenlicht. Neben anderen Prozessen wird dies für die Produktion des Sonnenvitamins D benötigt.
Vitamin D trägt zu vielen Funktionen des Körpers bei, zu denen ein gesunder Knochenaufbau, ein gutes Immunsystem, aber auch eine ausgeglichene Psyche zählen. Vitamin D ist aber auch eng mit dem Herz-Kreislauf System verbunden und kann uns vor Herzerkrankungen schützen.
Vitamin D ist für seine Schlüsselfunktion für die Gesundheit bekannt, und bietet Schutz vor einer Vielzahl an Erkrankungen, von Osteoporose, Atemwegserkrankungen, und Alzheimer bis hin zu chronischen Entzündungen und Krebs.
Diese enorme Vielseitigkeit liegt daran, dass jede Zelle des Körpers die Fähigkeit besitzt, Vitamin D herzustellen. Alles, was dazu benötigt wird ist ausreichend Sonnenlicht, und die darin enthaltene UVB Strahlung. Besonders in nördlichen Gebieten, wie auch durch unseren Lebensstil bedingt, gelangt oft nicht genügend Sonnenlicht auf unsere Haut, um uns optimal mit Vitamin D zu versorgen. Vitaminpräparate können hier sinnvoll einem Mangel vorbeugen.
Eine ganz besonders wichtige Rolle spielt Vitamin D im Immunsystem des Körpers. Dieses stützt sich auf zwei Säulen - die angeborene allgemeine Immunabwehr und die spezifische erworbene Abwehr (auch adaptive Immunabwehr). Die Aufgaben beider Immunsystem-Teile greifen ineinander, um den Körper vor Viren, Bakterien, Pilzen und anderen Krankheitserregern zu schützen.
Ein erster bedeutender Hinweis auf die Kooperation zwischen Vitamin D und dem Immunsystem ist nicht nur die eben erwähnte Fähigkeiten jeder Zelle - und damit auch jeder Immunzelle - Vitamin D herzustellen, sondern auch die Tatsache, dass jeder Immunzelle an ihrer Oberfläche einen Rezeptor für Vitamin D besitzt. Damit kann Vitamin D auch zur Kommunikation zwischen Immunzellen eingesetzt werden, um im Bedarfsfall schnellstmöglich eine breite Immunabwehr zu aktivieren.
Um herauszufinden, ob Sie Vitamin-D-Produkte benötigen, haben wir einen kurzen Fragebogen erstellt. Vitamin D ist ein wichtiger Nährstoff, der für die Gesundheit von Knochen und Immunsystem notwendig ist. Ein Mangel an Vitamin D kann zu Müdigkeit und Muskelschwäche führen. Um Ihren Vitamin-D-Status zu bestimmen, beantworten Sie bitte die folgenden Fragen so genau wie möglich. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur 2 Minuten und hilft uns festzustellen, ob Sie möglicherweise eine Vitamin-D-Ergänzung benötigen.
Vitamin D schützt Kinder unter anderem vor Rachitis, einer Störung des Knochenstoffwechsels. Experten diskutieren darüber hinaus positive Auswirkungen auf weitere Krankheiten wie Diabetes und Asthma. Aber brauchen Kinder zusätzlich Vitamin D? Und welche Dosierungs-Empfehlungen gibt es?
Vitamin D wird – mit Hilfe von Sonnenlicht – hauptsächlich vom eigenen Körper gebildet. Nur ein kleiner Teil des Bedarfs lässt sich über die Nahrung decken. Aber welche Lebensmittel enthalten viel Vitamin D?
Die Sonne spielt eine bedeutende Rolle für den Vitamin-D-Haushalt. Den Großteil des Vitamins bildet der menschliche Körper durch eindringende UV-B-Strahlung in der Haut. Die Ernährung trägt nur einen kleinen Teil bei: Kein Nahrungsmittel kann so viel Vitamin D liefern wie die Sonne.
Die Vitamin-D-Aufnahme ausschließlich über die Ernährung zu steuern, funktioniert also nicht. Der regelmäßige Verzehr von Vitamin-D-haltigen Lebensmitteln kann aber helfen, einem Mangel vorzubeugen. Das gilt insbesondere für die Herbst- und Wintermonate, wenn die Sonne sich nur selten zeigt, Kleidung die Haut bedeckt und sich die meisten Menschen tagsüber in Innenräumen aufhalten. Eine langfristige Unterversorgung hat negative Folgen: Vitamin D ist unter anderem wichtig für:
Wer sich häufig schlapp und müde fühlt oder Konzentrationsprobleme hat, sollte seinen Vitamin-D-Spiegel beim Arzt überprüfen lassen. Ist der Vitamin-D-Wert zu niedrig, können Vitamin-D-Präparate eine gesunde Ernährung unterstützen. Wichtig: Die Dosierungsempfehlung nicht dauerhaft überschreiten.
Vitamin D ist eines der wichtigsten Vitamine und für eine Vielzahl an physiologischer Funktionen unentbehrlich. Bedingt durch moderne Lebens- und Arbeitsgewohnheiten, die sich großteils in Gebäuden abspielen, ist Vitamin D Mangel weit verbreitet. Der Körper kann Vitamin D nur mithilfe von Sonnenlicht herstellen.
UV Strahlung allein ist jedoch nicht ausreichend, um die Produktion von aktivem Vitamin D zu gewährleisten. Magnesium ist ein entscheidender Partner in der Verstoffwechselung von Vitamin D. Fehlt Magnesium, kann ein Vitamin D Mangel womöglich selbst durch Einnahme von Vitamin D Präparaten nicht behoben werden.
Eine kürzlich in The Journal of the American Osteopathic Society veröffentlichte Diskussion greift das Thema der Rolle von Magnesium in der Aktivierung und Funktion von Vitamin D erneut auf und beschreibt deutlich die enge Verbindung dieser beiden Moleküle.[[B352]]
Auch bei einem beliebten Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin D können Nebenwirkungen auftreten. Allerdings muss in der Regel eine massive und monatelange Überdosierung vorliegen, um die Symptome auszulösen.
Vitamin D ist ein essentielles Vitamin, das der Körper für den reibungslosen Ablauf vieler verschiedener Prozesse benötigt. Der natürliche „Schutzschild“ kann unter anderem Erkrankungen wie Diabetes und Knochenschwund (Osteoporose) vorbeugen. Vitamin D wird zu 90 Prozent mit Hilfe der UV-B-Strahlung der Sonne im Körper produziert. Nur ein kleiner Teil lässt sich über die Nahrung aufnehmen. Insbesondere in den Wintermonaten leiden viele Menschen an Vitamin-D-Mangel.
Mögliche Symptome eines Vitamin-D-Mangelssind:
Wussten Sie, dass man trotz ausreichender Zufuhr von Calcium an Osteomalazie (Knochenerweichung) und Osteoporose erkranken kann? Der Grund dafür ist ein Mangel an Vitamin D. Denn es ist genau dieses Vitamin, welches sowohl für die Aufnahme von Calcium und Phosphor aus dem Darm, als auch für deren Einlagerung in die Knochen zuständig ist.
Gleichzeitig verhindert Vitamin D, dass über die Niere zu viel Kalzium ausgeschieden wird. Vitamin D reguliert gemeinsam mit Vitamin K den gesamten Calciumstoffwechsel. Es verhindert Rachitis bei Kindern und Knochenerweichung bei Erwachsenen. Es verbessert die Gesundheit und den Aufbau der Knochen und verhindert gemeinsam mit Calcium und Vitamin K Osteoporose bei älteren Menschen.
Ist der Vitamin D Spiegel zu niedrig (unter einem 25(OH) Vitamin D3 Wert von 40 ng/ml), ist keine ausreichende Calciumaufnahme aus dem Darm mehr möglich. Dadurch ist zu wenig Calcium vorhanden, welches in die Knochen eingelagert werden kann, damit diese stabil bleiben. Um den Calciumspiegel im Blut konstant zu halten, wird dieses aus den Knochen herausgelöst. Osteoporose ist daher bei alten Menschen, die wenig in die Sonne gehen und sich schlecht ernähren, vorprogrammiert.
Es werden zwar 99% des gesamten Calciums für Knochen und Zähne verwendet. Aber das restliche Prozent an Calcium ist absolut notwendig für die Reizübertragung in den Nerven- und Gehirnzellen, die Koordination der Muskeln, die Übertragung von Hormonen und Neurotransmittern. Diese wirken beruhigend, stimmen optimistisch und wecken die Lebensfreude.
Während der Schwangerschaft ist der Körper der werdenden Mutter extremen Belastungen ausgesetzt und muss doppelte Arbeit leisten: Schließlich will auch das Baby in ihrem Bauch mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt werden. Vitamin D und Schwangerschaft ist also ein wichtiges Thema – und zwar davor, während und danach.
Normalerweise unterstützt die Sonne den Körper bei der Bildung von Vitamin D. Doch was, wenn die natürliche UV-Strahlung nicht ausreicht – etwa im Winter? Hilft ein Besuch im Solarium, um Vitamin D zu produzieren?
Vitamin D genießt einen Sonderstatus unter den Vitaminen, da es als einziges nicht hauptsächlich über die Nahrung aufgenommen, sondern vom Körper mithilfe der Sonne selbst produziert wird.
Die Produktionskette zur Herstellung von Vitamin D beginnt mit dem Cholesterin 7-Dehydro Cholesterol, das in der obersten Hautschicht oder Epidermis sitzt. Dieses Cholesterin absorbiert Sonneneinstrahlung mit einer Wellenlänge von 290-315 Nanometern (nm), also im Bereich der UVB-Strahlung. Mithilfe der UV-Strahlung wird das Cholesterin in Prävitamin D3, eine Vorstufe von Vitamin D3, umgewandelt. Danach sorgt die Wärme der UV-Strahlung dafür, diese Vorstufe in die nächste Form umzuwandeln – Vitamin D3.
Ein cleverer Schutzmechanismus verhindert hier eine Überproduktion von Vitamin D3 bei zu starker Sonneneinwirkung. Bis zu 20.000 Internationale Einheiten (IE) Vitamin D3 kann der Körper herstellen, bevor er überschüssiges Vitamin D3 in inaktive Photoprodukte abbaut.[[A027]]
Das in der Haut produzierte Vitamin D3 gelangt nun durch das Blut zu verschiedenen Geweben, wo eine Umwandlung in das Vitamin-D-Hormon Calcitriol erfolgt. Ein weiterer Teil des Vitamin-D3-Depots landet in Niere und Leber und wird dort in die stabilere Speicher- und Transportform 25(OH)D3 umgewandelt. Dies ist die häufigste Form von Vitamin D im Körper, die daher auch zur Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels dient.
Im Gegensatz zu anderen Vitaminen kann der Körper Vitamin D mithilfe der Sonne selbst herstellen. Aber wie funktioniert das eigentlich? Wie lange sollte ein Sonnenbad dauern? Und beeinflusst Sonnencreme die Vitamin-D-Synthese negativ?
Höher, schneller, weiter - neben dem gesellschaftlichen und sozialen Aspekt geht es beim Sport oft darum, sich zu verbessern, und sein Bestes zu geben. Wie können Vitamine dabei helfen? Vielleicht kann man sich dazu ja etwas bei den Besten abschauen.
Russische und deutsche Athleten schworen schon in den 1930er und 1940er Jahren auf die leistungssteigernden Eigenschaften der Sonne. Demnach vermindert Sonneneinstrahlung Schmerz und fördert die Heilung von Sportverletzungen. Außerdem waren Trainer und Sportler überzeugt, dass die Sonne Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer steigert.[[A052]]
Eine plausible Erklärung für die der Sonne zugeschriebenen leistungssteigernden Eigenschaften lässt sich in ihrem Einfluss auf die Vitamin D Produktion finden. Während der Körper ungefähr 10% des täglichen Vitamin D Bedarfs über die Nahrung deckt, werden 90% direkt im Körper mithilfe der UVB Strahlung der Sonne produziert.
Normalerweise bildet der Körper Vitamin D mithilfe der Sonne selbst. Doch gerade im Winter reicht die natürliche UV-B-Strahlung nicht aus, um den persönlichen Bedarf zu decken. Stellt sich die Frage: Können Tageslichtlampen Vitamin D spenden?
Der menschliche Körper deckt den eigenen Vitamin-D-Bedarf auf zwei unterschiedliche Arten: Über die Nahrung und – zum allergrößten Teil – durch Sonneneinstrahlung. Die im Sonnenlicht enthaltene UV-B-Strahlung sorgt dafür, das Provitamin D3, eine Vorstufe des Vitamins, zunächst in Prävitamin D3 und anschließend in das eigentliche Vitamin D3 umgewandelt wird.
Im Winter steht die Sonne in nördlicheren Breitengraden – und damit auch in Deutschland – aber zu tief. Zudem liefert ihr Licht nicht mehr die nötige Wellenlänge an UV-B-Strahlung, um eine Vitamin-D-Produktion zu ermöglichen. Allein über die Nahrung lässt sich der Bedarf ebenfalls nicht decken, weshalb Nahrungsergänzungsmittel in Form von Tabletten oder Tropfen sinnvoll sein können. Oder auch eine Lichttherapie mithilfe einer sogenannten Tageslichtlampe?
Der menschliche Körper reguliert und kontrolliert den Ablauf der wichtigsten Lebensstationen - Entwicklung, Fortpflanzung und das Altern - durch Hormone. Diese kleinen Moleküle sind damit tatsächlich lebensnotwendige Elemente.
Testosteron ist das männliche Haupthormon, zuständig für primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale, Stimmungsschwankungen, Aufbau der Muskelmasse, Bildung der roten Blutkörperchen, Knochenaufbau, und Sexualfunktionen.
Frauen produzieren auch Testosteron, allerdings ungefähr 20mal weniger als Männer. Hormone werden meist im Gehirn oder Drüsen, oder, wie im Falle von Testosteron beim Mann, in den Hoden produziert. Testosteron entsteht, wie auch sein weibliches Gegenstück, das Östrogen, aus einer Umwandlung von Cholesterin.
Forschungen haben gezeigt, dass Vitamin D wichtige regulierende Aufgaben in der Hirnfunktion und Hormonausschüttung hat. Neue Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass Vitamin D ähnliche Funktionen in den Hoden erfüllt.
Vitamin D reguliert den Kalziumhaushalt im Körper und sorgt auf diese Weise unter anderem für gesunde Knochen. Doch zu viel von dem Sonnenvitamin kann dem Körper schaden. Verschiedene Symptome weisen auf eine Überdosierung hin. Wie entsteht eine Vitamin-D-Vergiftung? Und wie wird sie diagnostiziert?
Vitamin D ist nicht gleich Vitamin D: Eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigt, dass es zwischen Vitamin D2 und D3 große Unterschiede im Hinblick auf die Wirkung gibt. Bleibt die Frage: Wirkt eine Form des Vitamins besser als die andere?
Lange galten die Vitamin-Formen D2 und D3 als gleichwertig, was die Anhebung des Vitamin-D-Spiegels im Körper betrifft. Eine Studie der Universität von Surrey belegt allerdings, dass die Wirkung von Vitamin D3 jener von Vitamin D2 weit überlegen ist.[[C710]]
Im Rahmen ihrer Untersuchung hatten die Forscher den Vitamin-D-Spiegel von 335 Europäerinnen und Südasiatinnen in zwei aufeinanderfolgenden Winterperioden gemessen. Der Grund: Da Vitamin D in erster Linie über die Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet wird, ist der Vitamin-D-Spiegel im Winter niedrig.
Die Frauen wurden in fünf Gruppen aufgeteilt, wobei jede Gruppe entweder ein Placebo, einen Fruchtsaft mit Vitamin D3 oder D2 oder einen mit D3 oder D2 angereicherten Keks erhielt.
Mithilfe der UV-B-Strahlen im Sonnenlicht wird Vitamin D in der Haut produziert. Aber wie steht es im Winter um die Vitamin-D-Versorgung? Reicht die Strahlung der Wintersonne für die körpereigene Produktion aus? Und gibt es einen Zusammenhang zwischen Winterdepression und Vitamin D?
Unser Körper bildet Vitamin D mithilfe des Sonnenlichts zum Großteil selbst: Bis zu 90 Prozent des Bedarfs kann durch UV-B-Strahlung gedeckt werden. Aber wie lange dauert es, bis Vitamin D wirkt beziehungsweise gebildet wird? Wie schnell wirken Nahrungsergänzungsmittel? Und wie lange halten die Speicher vor? Die wichtigsten Infos im Überblick.
Wie lange dauert es, bis Vitamin D aus Nahrungsergänzungsmitteln wirkt?
Die Frage, wie schnell Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel die positive Wirkung von zugeführtem Vitamin D spüren, lässt sich nicht pauschal beantworten. In der Regel sind dafür mehrere Wochen nötig.
Generell lässt sich sagen: Je gravierender der Mangel an Vitamin D, desto länger dauert es, bis die Speicher wieder aufgefüllt sind. Genaue Angaben zum Vitamin-D-Gehalt im Körper kann nur eine Blutuntersuchung liefern. Liegt ein Mangel vor, sollte der behandelnde Arzt entscheiden, welche Dosis über welchen Zeitraum sinnvoll ist.