Mehr kaufen, mehr sparen – Sparen Sie bis zu 20% Rabatt
Weihrauch erfreut sich vor allem in der indischen Medizin großer Beliebtheit. Weihrauchpräparate sind vor allem für ihre stark entzündungshemmende Wirkung bekannt und zeigen bei Asthma, entzündlichen Darmerkrankungen und Arthritis eine gute Wirkung.
Weihrauch (Boswellia serrata) ist eines der am besten gehüteten Geheimnisse im Reich der Naturheilkräuter. Die Pflanze ist dem Menschen seit uralten Zeiten bekannt und erfreut sich vor allem in der indischen Medizin großer Beliebtheit.
In den letzten Jahren wurde die längst in Vergessenheit geratene gesundheitsfördernde Wirkung von Weihrauch wiederentdeckt. Weihrauch hat ein großes Wirkpotenzial bei der Bekämpfung von Entzündungen im menschlichen Körper. Er lindert vor allem Symptome von entzündlichen Erkrankungen wie Asthma, Arthritis und entzündlichen Darmerkrankungen.
Weihrauch Präparate können den natürlichen Selbstheilungsprozess des Körpers unterstützen und zu einer deutlichen Linderung der häufigsten Symptome von Entzündungen beitragen. Menschen, die unter diesen Erkrankungen leiden, können von der regelmäßigen Einnahme von Weihrauchpräparaten profitieren.
Eine Linderung der Intensität der unangenehmen Symptome kann die Lebensqualität und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.
Die Reduzierung entzündlicher Prozesse kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken, indem die Symptome deutlich gelindert werden und das weitere Fortschreiten der Erkrankung aufgehalten wird. Sie hat sich auch als hilfreich erwiesen aufgrund ihrer Fähigkeit, möglichen Komplikationen und Begleiterkrankungen vorzubeugen.
Und zu guter Letzt helfen Weihrauchpräparate bei Depressionen, die häufig mit chronischen Erkrankungen einhergehen, insbesondere, wenn diese schmerzhaft sind.
Zu den Symptomen einer entzündlichen Erkrankung zählen:
Arthritis in ihren beiden Formen – Arthrose und Rheumatoid Arthritis – ist eine der zehrendsten Krankheiten, die es gibt. Sie ist besonders schmerzhaft und kann die Mobilität der Betroffenen stark einschränken.
Arthritis ist im Wesentlichen eine Beschädigung der Gelenke, was eine ständige Entzündung im Bereich des betroffenen Gelenks zur Folge hat. Daher eignet sich Weihrauch hervorragend, um die Symptome der Arthritis zu lindern.
Weihrauch lindert die Intensität des chronischen Schmerzes und sorgt bei Betroffenen für ein besseres Wohlbefinden und die nötige Ruhe, um alltägliche Aufgaben bewältigen zu können. Weniger Schmerz bedeutet mehr Mobilität und folglich mehr Unabhängigkeit, Bewegung, bessere Gewichtskontrolle und ein verbessertes Bild vom eigenen Körper.
Entzündungen spielen nachweislich eine wesentliche Rolle bei Atherosklerose. Atherosklerose ist eine schwere chronische Erkrankung, bei der die Arterien verkalken und der Blutfluss und die Versorgung lebenswichtiger Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen beeinträchtigt werden.
Weihrauchpräparate können entzündliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen lindern, sowie Herzinfarkten und Schlaganfällen wirksam vorbeugen.
Zu den positiven Wirkungen von Weihrauch auf das Herz-Kreislauf-System zählen eine Linderung von Symptomen wie Brustschmerz bei körperlicher Anstrengung, Angina, Kurzatmigkeit, transitorische ischämische Attacken und andere negative Folgen von Atherosklerose.
Weihrauch kann sich positiv auf die Herzfunktion auswirken und vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen.
Zu den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen zählen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Merkmale dieser Erkrankungen sind eine Entzündung der Darmschleimhaut, was zu Unterleibsschmerzen, Durchfall, Fieber und Erschöpfung führt.
Diese schwere und unheilbare Krankheit ist für Betroffene äußerst unangenehm. Weihrauchpräparate können bei Darmentzündungen eine lindernde Wirkung haben und so die Entstehung von Geschwüren aufhalten.
Kurz gesagt kann es bei Schmerzen, Unwohlsein und Durchfall helfen. Es kann bei Betroffenen das Wohlbefinden steigern, das Leben mit der Krankheit erträglich machen und das soziale Leben verbessern, indem Symptome gelindert werden und ein genussvolleres Essen möglich wird.
Asthma ist eine weitere entzündliche Erkrankung, bei denen Weihrauchpräparate Abhilfe leisten können. Bei Asthma können bestimmte Partikel in der Umwelt eine allergische Reaktion mit Entzündung und Verengung der Atemwege auslösen, welche das Atmen stark erschweren und Husten und Keuchen zur Folge haben kann.
Die Zahl und Intensität der Asthmaanfälle kann stark variieren und im Extremfall lebensbedrohlich sein. Asthmaanfälle können für Betroffene und ihre Mitmenschen sehr beängstigend sein.
Um die Entzündung der Atemwege zu lindern, werden Bronchien-erweiternde Arzneimittel in Form von Inhalatoren verwendet. Weihrauch hat die gleichen entzündungshemmenden Eigenschaften und ist ein Naturprodukt. Dieses Kräuterpräparat wurde getestet und eine Linderung der Schwere und Häufigkeit von Asthmaanfällen wissenschaftlich nachgewiesen.
Wie bei anderen Arzneimitteln und Präparaten sind allergische Reaktionen möglich. Brechen Sie die Einnahme von Weihrauchpräparaten ab, wenn unerwünschte Reaktionen auftreten.
Es existieren keine schweren allergischen Reaktionen bei der Verwendung von Weihrauch, allerdings wurde selten über Sodbrennen, Übelkeit, Durchfall und Hautreizungen berichtet.
Verwenden Sie keine Weihrauchpräparate, wenn Sie schwanger sind oder stillen, da die Unbedenklichkeit in solchen Fällen nicht ausreichend durch Tests belegt ist.
Weihrauchpräparate haben eine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten und Präparaten. Weihrauch kann die Wirkung nicht-steroidaler Entzündungshemmer (NSAID), darunter Medikamente wie Ibuprofen oder Aspirin, hemmen.
Es sind auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten wie Antibiotika, Sedativa und Immunmodulatoren möglich. Weihrauch kann ebenfalls mit anderen Präparaten eine Wechselwirkung eingehen, darunter Präparate zur Senkung des Cholesterinspiegels und Antimykotika.
Informieren Sie stets Ihren Arzt, wenn Sie Weihrauch einnehmen.
Die Verzehrmenge von Weihrauch kann variieren. Folgen Sie stets den Anweisungen des Herstellers der Weihrauchkapseln. Die allgemeine Verzehrempfehlung ist 300-500 Milligramm je nach zu behandelnder Erkrankung, wobei bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen eine höhere Dosierung erforderlich ist.