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Resveratrol ist ein echter Jungbrunnen, denn es hat einen direkten Einfluss auf den Alterungsprozess. Es hat das Potential, Arteriosklerose zu verhindern, das schlechte LDL-Cholesterin im Blut zu senken, die Abwehrkräfte zu stärken und Alzheimer vorzubeugen.
Resveratrol ist ein Pflanzenwirkstoff und zählt zur Gruppe der Polyphenole. Dieser Art von Verbindung wird nachgesagt, dass sie über antioxidative Eigenschaften verfügt. Antioxidantien wiederum schützen den Körper vor bestimmten Schäden, welche Krebs- und Herzerkrankungen hervorrufen können.
Wenn man die Anzahl der potentiellen gesundheitsfördernden Wirkungen von Resveratrol sieht, überrascht es nicht, dass zahlreiche Hersteller Nahrungsergänzungsmittel mit Resveratrol anbieten.
Resveratrol hilft bei der Reduzierung von oxidativem Stress und Entzündungen im Körper, wodurch die vorzeitige Alterung des Körpers verzögert wird.
Eine Studie an Labormäusen hat gezeigt, dass eine Versuchsgruppe im Alter ab 12 Monaten (was einem menschlichen Alter von 40 Jahren entspricht), bei einer fett- und kalorienreichen Ernährung, kombiniert mit dem Verzehr von Resveratrol im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, etwa 30% länger lebte und außerdem deutlich seltener an altersbedingten Gesundheitsproblemen litt.
Obwohl die bisherigen Studien an Nagetieren durchgeführt wurden, besteht kein Zweifel, dass Resveratrol eine Anti-Aging Wirkung aufweist.
In den letzten Jahrzehnten war die Wirkung von Resveratrol auf Herz- und Herzerkrankungen Gegenstand der Forschung
Die Ergebnisse aus Studien mit Tieren sind vielversprechend und haben zu ersten Untersuchungen bei Patienten mit Herzversagen und Herzinsuffizienz geführt. Die ersten Resultate aus kontrollierten klinischen Studien deuten schon auf eine cardioprotektive Wirkung von Resveratrol hin.
Vor allem bei der Behandlung von Atherosklerose (Ablagerungen in den Arterien) und bei Hypertonie (Bluthochdruck), sowie bei Ischämie (Minderdurchblutung von Gefäßen) - die häufige Ursachen für Herzprobleme sind- zeigt Resveratrol positive Behnadlungsansätze.
Im Vergleich zu anderen Bezugswerten hat eine Resveratrol-Behandlung vor allem den oberen Blutdruckwert drastisch gesenkt. Darüber hinaus konnte der Gehalt an HDL (dem guten Cholesterin) im Blut deutlich erhöht werden.
Es gibt Hinweise darauf, dass Resveratrol in vivo und in vitro anti-diabetische Eigenschaften besitzt.
Neuere Studien deuten darauf hin, dass Resveratrol die Insulinempfindlichkeit und gestörte Glukosetoleranz bei übergewichtigen Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes verbessert. Dieser Effekt dürfte auf eine verbesserte mitochondriale Funktion und einer Entzündungshemmung beruhen.
Aus unterschiedlichen Studien geht auch hervor, dass Resveratrol den Gehalt des Gewebehormons Adiponektin im Körper erhöhen kann, welches eine vielfältige Wirkung auf den Zucker- und Fettstoffwechsel hat und und insbesondere die Empfindlichkeit der Zellen auf Insulin erhöht.
Die genau erforderliche Menge an Resveratrol für diese Wirkung muss noch in weiteren Studien geklärt werden, möglicherweise profitieren Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 aber von einer ausreichend langen Behandlungsdauer mit Resveratrol.
Fachleute gehen davon aus, dass Resveratrol unterstützend bei Krebserkrankungen sein kann – von Hirntumoren über Brust-, Darm- und Prostatakrebs bis hin zu vielen weiteren Formen.
Es wird allgemein davon ausgegangen, dass sich ein bestimmtes Enzym, COX-2, hinter der Stärkung von Eikosaniden verbirgt. Diese Hormone sind für die Entzündungen verantwortlich, aus denen später Krebs entstehen kann.
Die Forschungsergebnisse kommen zu dem Schluss, dass Resveratrol diese COX-2-Enzyme hemmen kann. Daher setzen viele Wissenschaftler große Hoffnung in den Wirkstoff Resveratrol bei der Behandlung von Krebserkrankungen. Zurzeit laufen viele Studien dazu.
Die präzise Dosierung von Resveratrol hängt von individuellen Faktoren ab, wie der Gesundheit, dem Alter, dem Geschlecht und vielem mehr.
Zum jetzigen Zeitpunkt liegen nicht genügend wissenschaftlich fundierte Angaben darüber vor, wie Resveratrol optimal zu dosieren wäre. Es scheint jedoch angemessen, bei der Einnahme zu bedenken, dass Naturprodukte nicht in jedem Fall für jede Person vollkommen sicher sind und daher die angegebenen Dosierungen eingehalten werden sollten.