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Gehirnnahrung
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Brainfood – was Sie über Gehirnnahrung wissen sollten!

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Brainfood kann die Leistung des Gehirns steigern, die Stimmung heben und altersbedingten geistigen Abbau vorbeugen.

Als Brainfood, Nootropika oder Smart Drugs werden Nahrungsergänzungsmittel bezeichnet, die dazu beitragen können, die Leistungsfähigkeit des Gehirns zu steigern und die geistige Ausdauer in anstrengenden Phasen zu stärken. Vom Lernen über die Aufmerksamkeit bis hin zum Gedächtnis – Brainfood kann Ihrem Gehirn die nötige Power geben, damit Sie effizienter und effektiver arbeiten können.

Welche Vorteile hat Brainfood?

Die in Brainfood enthaltenen Pflanzenextrakte, Aminosäuren, Mineralstoffe und Vitamine haben zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften.

Unter anderem können sie

  • die Leistungsfähigkeit des Gehirns steigern
  • das Denken beschleunigen
  • für besseren Schlaf sorgen
  • Stress reduzieren
  • für mehr Zufriedenheit sorgen
  • die Stimmung verbessern
  • Angstzustände lindern
  • Symptome von Depressionen lindern
  • die Konzentration und Entscheidungsfähigkeit bei sportlicher Betätigung verbessern

Brainfood Nr. 1 – Lecithin

Lecithin gehört zu einer Gruppe natürlicher fettähnlicher Stoffe, die einen hohen Gehalt an Phospholipiden aufweisen. Lecithin wurde 1845 von einem französischen Chemiker entdeckt und nach dem griechischen Wort lekithos (Eidotter) benannt. Reich an Lecithin sind Eidotter, aber auch Milch, Fisch, Sojabohnen und pflanzlichen Samen.

Lecithin ist eine Hauptquelle für Cholin, das bei zahlreichen Vorgängen rund um die Signalübertragung im Gehirn, etwa bei der cholinergen Nervenübertragung, eine zentrale Rolle spielt. Studien deuten darauf hin, dass Cholin die Gehirnfunktionen verbessern und sogar den altersbedingten Abbau kognitiver Fähigkeiten verzögern kann.

Lecithin kann außerdem nachweislich den Fettstoffwechsel begünstigen und wird als natürliches Mittel zur Senkung hoher Bluttfettwerte (Hyperlipidämie) eingesetzt. Forschungen zufolge kann über die Nahrung zugeführtes Cholin das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch die Regulierung der Blutfettwerte senken.

Lecithin hat folgende gesundheitsfördernde Eigenschaften:

  • Verbesserung der Gedächtnisleistung
  • Förderung von Aufmerksamkeit und Konzentration
  • Erhöhung des Energieniveaus
  • Förderung innerer Gelassenheit

Brainfood Nr. 2 – Aminosäuren

Aminosäuren wie L-Tyrosin, L-Phenylalanin, L-Theanin und L-Tryptophan sind Vorstufen von Neurotransmittern, die für eine optimale Gehirnfunktion wichtig sind. Durch eine ergänzende Zufuhr dieser speziellen Aminosäuren kann die Produktion dieser Neurotransmitter auf natürliche Weise angeregt werden.

Zu den als Monoamine bezeichneten Neurotransmittern zählen Dopamin, Melatonin, Noradrenalin und Serotonin, die allesamt für verschiedene Vorgänge im Gehirn, wie Erkenntnis, Emotionen, Gedächtnisbildung und Stimmung wichtig sind. Diese Monoamine unterstützen ebenso den Erhalt der Funktionsfähigkeit und Plastizität des Gehirns, was zur Unterstützung einer gesunden Hirnalterung wichtig ist.

Die Aminosäuren L-Phenyalanin und L-Tyrosin sind die Vorstufen von Dopamin und Noradrenalin, während L-Tryptophan die Vorstufe von Serotonin und Melatonin ist.

Die Einnahme dieser Aminosäuren hat folgende Vorteile:

  • fördern Denkprozesse und die Intelligenz
  • steigern die Aufmerksamkeit und Konzentration
  • verbessern das Gedächtnis
  • beugen einer vorzeitigen Hirnalterung vor
  • stabilisieren Emotionen und heben die Stimmung

Brainfood Nr. 3 – 5-HTP

5-Hydroxytryptophan (5-HTP) wird im Körper aus der Aminosäure L-Tryptophan hergestellt und ist eine Vorstufe der Hormone Serotonin und Melatonin. Diese Hormone sind für die Regulierung des Schlafrhythmus, der Schlafqualität sowie für innere Ruhe und Lebensfreude verantwortlich.

Eine Einnahme von 5-HTP kann folgenden Nutzen haben:

  • fördert einen natürlichen Schlafrhythmus
  • begünstigt die körperliche und geistige Entspannung
  • beruhigt des Geist und hilft, Stress abzubauen

Brainfood Nr. 4 – Rhodiola Rosea

Rhodiola rosea (Rosenwurz) ist eine Blütenpflanze, die in höheren Lagen in ganz Europa, Asien und Russland verbreitet ist. Rhodiola wird seit vielen Jahrhunderten zur natürlichen Steigerung der Ausdauer und körperlichen Kraft verwendet. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Pflanze von großem therapeutischem Nutzen ist, da sie die Leistungsfähigkeit des Gehirns unter körperlicher Belastung steigern kann.

Die biologisch aktiven Verbindungen in Rhodolia sind Rosavin und Salidrosid, die beide für die leistungssteigernde Wirkung verantwortlich sind. Diese Verbindungen steigern nicht nur die körperliche und geistige Leistung, sondern können auch bei Erschöpfung und zur Linderung von Symptomen von Depressionen hilfreich sein.

Studien zufolge weist Rosenwurz folgende gesundheitsfördernde Wirkungen auf:

  • steigert Vitalität und Wohlbefinden
  • verbessert die Stimmung und die psychische Gesundheit
  • schützt vor stressbedingter Erschöpfung
  • beugt möglicherweise erektile Dysfunktion vor

Brainfood Nr. 5 – Omega 3 Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren sind essentielle Fettsäuren, die für den Erhalt einer normalen Funktion von Herz, Gehirn und Gelenken wichtig sind. Zu den Omega-3-Fettsäuren zählen vor allem Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), die nachweislich zum Erhalt optimaler Gesundheit und Vitalität beitragen.

Omega-3-Fettsäuren sind natürliche Ergänzungsmittel, die nachweislich den Blutdruck und den Triglyceridspiegel senken und so zur Gesunderhaltung der Blutgefäße, sowie zur Reduzierung der Risikofaktoren im Zusammenhang mit Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen.

Die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren hat folgende Vorteile für die Gesundheit:

  • trägt zur Senkung des Triglyceridspiegel bei
  • trägt zur Senkung des LDL-Cholesterinspiegels bei
  • trägt zur Verringerung des Bluthochdrucks bei
  • hat entzündungshemmende Eigenschaften
  • fördert den Aufbau des Stresshormons Cortisol
  • trägt zur Reduzierung des Abbaus kognitiver Fähigkeiten bei

Brainfood Nr. 6 – Ashwagandha

Ashwagandha (Withania somnifera), auch Winterkirsche oder Indischer Ginseng genannt, ist eine traditionelle ayurvedische Pflanze, die seit Jahrhunderten in der indischen Medizin als Stärkungsmittel bei zahlreichen Erkrankungen des Gehirns verwendet wird. Ashwagandha wird vor allem als natürliches Heilmittel zur Linderung bei Stress und Angstzuständen, sowie zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit und Ausdauer eingesetzt.

Klinische Untersuchungen von Ashwagandha-Wurzelextrakten haben gezeigt, dass sich die Pflanze sicher und wirksam einsetzen lässt, um die Stressresistenz deutlich zu verbessern und zugleich Wohlbefinden und Vitalität zu steigern.

Ashwagandha enthält mehrere aktive chemische Verbindungen, die eine starke antioxidative und regenerierende Wirkung haben und so nachweislich vor stressbedingten Erkrankungen schützen.

Gesundheitliche Vorteile von Ashwagandha:

  • fördert innere Gelassenheit und Widerstandskraft
  • fördert allgemeine Gesundheit und Wohlbefinden
  • harmonisiert Körper und Geist
  • verzögert Alterungsprozesse
  • reduziert Heißhungerattacken und steigert den Stoffwechsel
  • fördert die Schlafqualität
  • ist ein natürliches pflanzliches Aphrodisiakum

Brainfood Nr. 7 – Bacopa monnieri

Die traditionelle ayurvedische Pflanze Bacopa monnieri, auch Brahma oder Kleines Fettblatt genannt, wird seit Jahrhunderten als natürliches Mittel zur Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit verwendet. In Indien ist Bacopa monnieri dafür bekannt, das Gedächtnis sowie Aufmerksamkeit und Konzentration zu verbessern.

Klinische Studien zeigen, dass Bacopa monnieri als natürliches Nootropikum mit den Dopamin- und Serotoninsystemen im Gehirn interagiert, was die Kommunikation zwischen den Gehirnzellen verbessert. Ebenso ist nachgewiesen, dass die Pflanze das räumliche Gedächtnis verbessert, sowie die Lerngeschwindigkeit und Gedächtnisleistung steigert.

Bacopa monnieri werden folgende Wirkungen zugeschrieben:

  • verringert Angst und Stress
  • verbessert das Erinnerungsvermögen
  • verbessert die Gedächtnisleistung
  • hilft bei Vergesslichkeit
  • schützt Körper und Geist vor alterungsbedingten oxidativen Schäden
  • kann bei geringen depressiven Verstimmungen Linderung verschaffen

Brainfood Nr. 8 – Citicolin

Citicolin, auch als CDP-Cholin bezeichnet, ist ein Nootropikum, das unter anderem folgende kognitive Prozesse fördert: Steigerung von Lernvermögen und Aufmerksamkeit, Besserung bei Vergesslichkeit, insbesondere im Zusammenhang mit Hirnalterung.

Bei ergänzender Zufuhr von Citicolin wird dieses in Cholin und Cytidin verstoffwechselt. Diese Verbindungen sind von entscheidender Bedeutung für die Biosynthese von strukturellen Phospholipiden, aus denen Zellmembranen bestehen. Diese Bestandteile von Citicolin haben nachweislich auch eine nervenschützende Wirkung bei Schlaganfällen.

Vorteile von Citicolin auf das Gehirn:

  • steigert das Lernvermögen
  • fördert die Aufmerksamkeit
  • verbessert die Gedächtnisleistung
  • schützt die Nerven nach einem Schlaganfall

Brainfood Nr. 9 – NADH

Das Molekül NADH, auch bekannt als Coenzym 1, ist ein entscheidender Teil des Energiestoffwechsels aller Zellen. Gehirn, Muskeln, Herz und Lunge haben einen hohen Bedarf an Energie, die sie benötigen, um optimal zu funktionieren, und sind daher auf das NADH Molekül besonders angewiesen.

NADH ist ein Brainfood, das dem Körper zusätzliches NADH liefert, wodurch die Zellen mehr Energie produzieren und besser funktionieren können. In einer klinischen Studie erhielten Patienten, die am Chronischen Erschöpfungssyndrom litten, NADH und Coenzym Q10. Das Ergebnis war eine deutliche Senkung der Erschöpfungsparameter.

NADH kann folgende Wirkungen haben:

  • steigert die Energie im Gehirn und Körper
  • fördert Vitalität und Lebenskraft
  • verbessert die Stimmung
  • reduziert Erschöpfung

Brainfood Nr. 10 – Ginkgo Biloba

Der Ginkgo-Baum ist in China heimisch und wird seit Jahrhunderten als Symbol für Kraft und Hoffnung verehrt. Ginkgo wird seit den 1960er Jahren in der westlichen Medizin als Nootropikum bei Gedächtnisstörungen, zur Verringerung von Aufmerksamkeitsdefiziten und zur Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten verwendet.

Die aktiven Bestandteile der Blätter des Ginkgobaumes sind Flavonoide und Terpene, die zugleich als starke Antioxidantien gelten. Beide, so zeigen Studien, lassen sich als natürliches Heilmittel zur Vorbeugung des altersbedingten Abbaus kognitiver Fähigkeiten, sowie zur deutlichen Verbesserung des Kurzzeitgedächtnisses und des subjektiven Wohlbefindens einsetzen.

Wirkungen von Ginkgo Biloba können sein:

  • verringert altersbedingte kognitive Defizite
  • verringert kognitive Defizite bei Alzheimer-Erkrankung
  • verbessert die Fähigkeit zum Abrufen von Erinnerungen
  • hat eine gefäßerweiternde Wirkung und verbessert die Durchblutung
  • lindert ADHS-Symptomen bei Kindern
  • trägt zum Aufbau von Stress- und Angstgefühlen bei
  • reduziert arteriosklerotischen Plaque bei Hochrisikogruppen
  • hat kraftvolle antioxidative Eigenschaften

Brainfood Nr. 11 – Vitamine fürs Gehirn

Der Vitamin B Komplex ist eine lebenswichtige Gruppe von chemischen Verbindungen, die eine zentrale Rolle für eine gesunde Gehirnfunktion spielen. Das Gehirn ist das mit Abstand stoffwechselaktivste Organ im Körper, und B-Vitamine werden benötigt, um das Gehirn bei der Erzeugung von Energie, der Ausführung von Körperfunktionen, der Synthetisierung von neurochemischen Verbindungen und dem Erhalt der neuronalen Plastizität zu unterstützen.

Beim Vitamin B Komplex handelt es sich um wasserlösliche organische Verbindungen, die nicht vom Körper gebildet werden können und daher über die Nahrung zugeführt werden müssen. Hierzu zählen Vitamin B1 (Thiamin), B3 (Niacin), B5 (Pantothensäure), B6, B9 (Folsäure) und B12. Viele dieser Vitamine werden in nicht ausreichender Menge zugeführt, selbst in Industrieländern.

Eine ergänzende Zufuhr von B-Vitaminen ermöglicht dem Gehirn, effektiv zu arbeiten und dem altersbedingten Abbau kognitiver Funktionen vorzubeugen.

Der Vitamin B Komplex hat viele positive Wirkungen auf das Gehirn:

  • optimiert die Gehirnfunktion
  • verbessert kognitive Fähigkeiten wie Gedächtnis, Lernvermögen und Aufmerksamkeit
  • beugt einem Vitaminmangel und damit verbundenen Erkrankungen vor
  • steigert die Stressrestizenz und reduziert Stress
  • schützt die Nerven

Wann sollte man Brainfood einnehmen?

  • Bei Stress und Angstzuständen im Beruf und im Alltag
  • Zur Optimierung der geistigen Leistungsfähigkeit
  • Zur Steigerung von Kreativität und Motivation
  • Zur Aufhellung der Stimmung und zur Regulierung der Emotionen
  • Wenn Sie altersbedingtem Abbau kognitiver Funktionen vorbeugen möchten
  • Wenn Sie altersbedingtem Abbau der Gedächtnisfunktion vorbeugen möchten

Nebenwirkungen von Brainfood

Brainfoods haben in der empfohlenen Dosierung nur sehr wenige mögliche Nebenwirkungen. Jedoch ist Vorsicht geboten, wenn jemand an Verhaltensstörungen, wie einer schweren Depression, Angststörung oder an Schizophrenie leidet. In diesem Fall sollten Brainfoods nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt eingenommen werden.

Wechselwirkungen von Brainfood

Bacopa monnieri hat eine stark hemmende Wirkung auf mehrere Verdauungsenzyme, die häufig für die Resorption und Wirkung bestimmter Anti-Aromatase-Medikamente benötigt werden.

Es besteht eine mögliche Wechselwirkung zwischen Ginkgo biloba und Antiepileptika, wie Carbamazepin, Gabapentin und Phenytoin.

Ebenso ist eine Wechselwirkung zwischen Ginkgo biloba und Blutverdünnern wie Warfarin, Aspirin und Heparin, sowie Thrombozytenaggregationshemmern wie Clopidogrel und Ticlopidin möglich.

Brainfood-Kombinationen

Viele Brainfoods sind als Kombination pflanzlicher Extrakte erhältlich, die von Natur aus Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Zu den gängigen Kombinationen zählen zum Beispiel:

  • Aminosäuren, Ginkgo biloba, Rhodiola rosea, Vitamine, Mineralstoffe
  • Ashwagandha und Rhodiola rosea
  • Bacopa monnieri, Citicolin, Ginkgo biloba, Vitamine und Mineralstoffe
  • Ginkgo biloba, Omega-3-Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe

Warum man Brainfood einnehmen sollte

Brainfoods sind Vitalstoffe, welche die Leistung des Gehirns positiv beeinflussen können. Ihnen werden folgende gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben:

  • Verbesserung verschiedener kognitiver Funktionen
  • Förderung von Aufmerksamkeit und Lernvermögen
  • Besseres Erinnerungsvermögen mit weniger Fehlern, sowie klareres Denken
  • Weniger Stimmungsschwankungen
  • Verringerung von Angst- und Stresssymptomen
  • Optimale Gesundheit und Vitalität
  • Erhöhung des Energieniveaus
  • Weniger Erschöpfung
  • Mehr Zufriedenheit und Optimismus
  • Positiveres Denken
  • Harmonisierung von Körper und Geist
  • Verbesserung der Schlafqualität und Verkürzung der Einschlafzeiten

Referenzen:

1. Alvarez X, Laredo M, Corzo D, et al. Citicoline improves memory performance in elderly subjects. Methods Find Exp Clin Pharmacol. 1997; 19(3): 201-210

2. Stough C, Lloyd J, Clarke J, et al. The chronic effects of an extract of Bacopa monniera (Brahmi) on cognitive function in healthy human subjects. Psychopharmacology. 2001; 156(4): 481-484

3. Stough C, Downey L, Lloyd J, et al. Examining the nootropic effects of a special extract of Bacopa monniera on human cognitive functioning: 90 day double-blind placebo-controlled randomized trial. Phytother Res. 2008; 22(12): 1629-1634

4. Chandrasekhar K, Kapoor J, Anishetty S. A prospective, randomized double-blind, placebo-controlled study of safety and efficacy of a high-concentration full-spectrum extract of Ashwagandha root in reducing stress and anxiety in adults. Ind J Psychol Med. 2012; 34(3): 255-262

5. Jump D, Depner C, Tripathy S. Omega-3 fatty acid supplementation and cardiovascular disease. J Lipid Res. 2012; 53(12): 2525-2545

6. Noreen E, Buckley J, Lewis S, et al. The effects of an acute dose of Rhodiola rosea on endurance exercise performance. J Stren Cond Res. 2013; 27(3): 839-847

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8. Kumar N, Abichandani L, Thawani V, et al. Efficacy of standardized extract of Bacopa monnieri (Bacognize) on cognitive functions of medical students: a six-week, randomized placebo-controlled trial. Evid Based Comp Altern Med. 2016; 2016: 4103423

9. Kennedy D. B-Vitamins and the brain: mechanisms, dose and efficacy—a review. Nutrients. 2016; 8(2): 68