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Wenn Sie Ihren Bedarf an körpereigenen Substanzen wie Mikronährstoffen oder Neurotransmittern wie GABA (Gamma-Aminobuttersäure) ergänzen möchten, kommt es auf die richtige Dosierung und den optimalen Einnahmezeitpunkt an.
Zusätzlich ist es für eine effiziente Anwendung wichtig, dass Sie die Ratschläge auf der Verpackung zur Verzehrempfehlung berücksichtigen.
Bevor Sie GABA über ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel supplementieren, informieren Sie sich über Ihren individuellen Tagesbedarf, den idealen Einnahmezeitpunkt und die Tipps zur optimalen Anwendung.
Nahrungsergänzungsmittel in Premium-Qualität enthalten detaillierte Angaben zur Einnahme – für eine sichere, gut verträgliche Supplementation.
Es gibt bisher keine konkreten Empfehlungen für den Tagesbedarf an GABA. Wenn Sie die körpereigene Synthese ergänzen möchten, hat sich als Orientierung eine Dosierung zwischen 500 und 1500 Milligramm GABA pro Tag etabliert.
Tendenziell steigt der Tagesbedarf mit zunehmendem Alter, da die Bildung des Neurotransmitters im Laufe Ihres Lebens abnimmt. Es hat sich bewährt, zunächst mit einer geringen Dosis an GABA zu starten und die Menge gegebenenfalls zu erhöhen.
Berücksichtigen Sie die Dosierungs- und Verzehrsempfehlungen des Etiketts auf dem GABA-Präparat. Als Maximaldosis gilt eine Dosierung von 3000 Milligramm GABA.
Der optimale Einnahmezeitpunkt von GABA richtet sich nach Ihren individuellen Ansprüchen und Vorlieben.
Wann ist eine GABA-Einnahme sinnvoll? Je nach Situation können Sie GABA in mehreren Dosen über den Tag verteilen oder als Einzeldosis einnehmen.
GABA-Einnahme abends: In der Regel wird empfohlen, ein Supplement auf Basis von Gamma-Aminobuttersäure ungefähr 15 bis 30 Minuten vor dem Schlafengehen mit einem Glas Wasser zu supplementieren.
GABA wird bereits bei der ersten Einnahme zeitnah resorbiert und über den Blutkreislauf in Ihrem Körper verteilt. Sie können GABA sowohl kurzfristig als auch längerfristig einnehmen.
Tipps zur GABA-Anwendung: Für die Einnahme von GABA hat es sich bewährt, GABA über einen Zeitraum von mehreren Wochen in ausreichend hoher Dosierung zu supplementieren.
Vor der Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels sollten Sie sich zunächst grundsätzlich informieren, ob es Wechselwirkungen mit Nahrungsbestandteilen, Supplementen oder Medikamenten gibt. Informieren Sie sich bei Unsicherheit, ob GABA mit einer speziellen Medikation harmoniert.
Kombinationspräparate setzen häufig auf einen sinnvollen Mix aus GABA mit verschiedenen Mikronährstoffen. Dazu zählen insbesondere Vitamin B6, Magnesium und Vitamin B3, die unter anderem zu einer normalen psychischen Funktion, zu einem normalen Energiestoffwechsel sowie einer normalen Funktion des Nervensystems beitragen. Zusätzlich enthalten einige GABA-Präparate Aminosäuren wie L-Theanin oder Taurin.
Grundsätzlich wird von einer gleichzeitigen Einnahme von GABA und Neuro- und Psychopharmaka abgeraten, da es zu unerwünschten Wechselwirkungen kommen kann. Dazu zählen unter anderem Tranquilizer, Barbiturate und Epileptika.
Gleiches gilt für Neurosteroide (hormonelle, neuronale Substanzen), Narkosemittel, Beta-Blocker und ACE-Hemmer, die nicht zusammen mit GABA eingenommen werden sollen.
Wenn Sie sich an die Empfehlungen zur Dosierung und an die Verzehrsempfehlungen von GABA auf dem Etikett des Supplements halten, sind Nebenwirkungen unwahrscheinlich. Eine Überdosierung kann zu Symptomen wie Hautirritationen, innerer Unruhe und Schlaflosigkeit führen.