Die Aminosäure Glycin ist in allen Zellen und Geweben des Körpers vorhanden und hat ein sehr breites Wirkungsspektrum im Körper.
Glycin ist unter anderem ein beruhigender Neurotransmitter, der Signale im zentralen Nervensystem abschwächt und somit die Entstehung von Angstgefühlen, Reizbarkeit und Aggressivität eindämmen kann.
Untersuchungen haben auch gezeigt, dass Glycin erholsamen Schlaf fördern kann, wodurch man ausgeruhter aufwacht und tagsüber mehr Leistung bringen kann.
Glycin kommt vor allem in Kollagen in hoher Konzentration vor und verleiht diesem seine Elastizität und gleichzeitig Festigkeit. Daher ist es eine unentbehrliche Aminosäure für den Aufbau der Haut, der Gelenke, Bänder und Knorpel.
Glycin trägt dazu zum Aufbau der Schleimhaut im Magen-Darm-Trakt bei, bringt den Blutzuckerspiegel ins Gleichgewicht und steigert den Energiespiegel.
Glycin ist auch ein wichtiger Baustein von Proteinen und ist an der Synthese von Glutathion, Creatin, Häm, RNA und DNA beteiligt. Weiters spielt es eine Rolle im Stoffwechsel von Folsäure sowie bei der Bildung der Gallensäuren.
8 Gründe, warum Sie UltraPure Glycin Pulver kaufen sollten:
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Glycin hat viele Vorteile für die Gesundheit:
- verkürzt die Einschlafzeit und reduziert Gedankenkreisen
- verbessert die Schlafqualität und trägt dazu bei, dass man ausgeruhter aufwacht und einen klaren Kopf hat
- verbessert die Gedächtnis- und Lernleistung
- trägt dazu bei, Stress, Angst und Reizbarkeit zu reduzieren
- unterstützt den Aufbau der Gewebsschicht, die den Magen-Darm-Trakt auskleidet
- verringert den Abbau von Kollagen in den Gelenken und in der Haut
- trägt zur Bildung von Glutathion bei
- reduziert chronische Entzündungen
- schützt die Leber und Niere vor alkoholbedingten Schäden
- fördert die Entgiftung der Leber
- kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel bei Typ-2-Diabetes zu stabilisieren
- verbessert die sportliche Leistungsfähigkeit
- hilft beim Aufbau von Muskelmasse durch verbesserte Kreatinbiosynthese
- unterstützt die Kollagenbiosynthese bei der Reparatur von Bindegewebe wie Bändern, Sehnen und Knorpeln
- reduziert oxidative Schäden im Zusammenhang mit übermäßigem Bauchfett beim Metabolischen Syndrom
- kann Hirnschäden eindämmen, die durch einen ischämischen Schlaganfall verursacht wurden
- ist eine sinnvolle Ergänzung zu Antipsychotika bei der Behandlung von Schizophrenie, um deren Wirkung zu verbessern
Glycin fördert gesunden Schlaf und reduziert die Müdigkeit tagsüber
Entspannender Schlaf ist wichtig für die Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens. Der Körper erholt und repariert sich während dem Schlaf und auch das Immunsystem und die endokrinen Funktionen werden gestärkt. Schlechter Schlaf wirkt sich daher negativ auf die geistige und körperliche Leistung aus und führt tagsüber zu Müdigkeitsphasen.
Glycin hemmt die Übertragung von Nervenreizen, wodurch man sich geistig und körperlich besser entspannen kann. So trägt Glycin dazu bei, dass man leichter einschläft, da es dem Körper signalisiert, sich auf den Schlaf vorzubereiten.
Glycin schwächt Signale im zentralen Nervensystem ab und beruhigt so hyperaktive Nerven. Gleichzeitig reduziert es Gedankenkreisen, was ein häufiger Grund für Unruhe und Schlaflosigkeit ist.
Untersuchungen zeigen, dass Glycin auch die Schlafqualität steigert. 3g Glycin, vor dem Schlafengehen eingenommen, führte dazu, dass die Testpersonen morgens ausgeruhter und mit einem klareren Kopf aufwachten. Dies resultierte tagsüber in gesteigerter Leistungsfähigkeit, besserem Gedächtnis und weniger Müdigkeitsphasen.
Glycin beruhigt die Nerven und verbessert die Gehirnleistung
Glycin ist gemeinsam mit GABA der wichtigste Neurotransmitter mit hemmender Wirkung, um die Auswirkungen von anregenden Neutrotransmittern, wie Glutamat, zu reduzieren. Es reguliert Nervenimpulse im ganzen Körper, indem es Elektrolyte, wie z.B. Calcium, Chlorid und Kalium, ausbalanciert. Dadurch reduziert es die Überaktivität der Nervenimpulse im Gehirn und im zentralen Nervensystem, wodurch Angstgefühle, Stress, Reizbarkeit und Aggressionen reduziert werden können.
Untersuchungen zeigen, dass Glycin die Überaktivität des Gehirns reduzieren kann, wodurch es auch eine Rolle bei der Behandlung von Lernschwierigkeiten und manischer Depression spielen könnte.
Glycin hat auch Einfluss auf den Stoffwechsel bestimmter Nährstoffe, welche das Gehirn und die Nerven mit Energie versorgt. Dadurch verbessert es die Hirnleistung, wie z.B. Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Konzentration.
Glycin fördert die Bildung der roten Blutkörperchen
Glycin ist ein Baustein für die Biosynthese von Häm, einem Bestandteil der roten Blutkörperchen, welcher für die Produktion und die Erhaltung der roten Blutkörperchen essentiell ist. Die roten Blutkörperchen transportieren Sauerstoff durch den Körper, unterstützen die Zellfunktion und versorgen das Gewebe, Herz und Gehirn mit Energie.
Glycin fördert die Bildung von Glutathion
Glycin ist entscheidend an der Bildung von Glutathion beteiligt, einem körpereigenen Antioxidans, welches durch die Hemmung von oxidativem Stress zelluläre Schäden vorbeugt, welche zur vorzeitigen Alterung führen können.
Eine in 2011 veröffentlichte Studie im American Journal of Clinical Nutrition zeigte, dass die verringerte Glutathionsynthese bei älteren Personen durch die Zufuhr von Cystein und Glycin angeregt werden konnte. Der Glutathionmangel konnte dadurch ausgeglichen werden, was den oxidativen Stress und die Zellschädigung verringert.
Glycin fördert die Bildung von Kollagen und schützt die Gelenke
Etwa ein Drittel des Kollagens besteht aus Glycin. Gemeinsam mit anderen Aminosäuren spielt Glycin daher eine entscheidende Rolle beim Aufbau von Bindegewebe, wodurch die Funktion der Gelenke, Bänder und Sehnen unterstützt wird.
Für ältere Personen, die nicht ausreichend proteinhaltige Lebensmittel essen, kann die Zufuhr von Glycin als Nahrungsergänzung dazu beitragen, die Funktion und Mobilität der Gelenke zu erhalten bzw. zu verbessern.
Glycin stärkt den Verdauungstrakt
Aminosäuren wie Glycin und Prolin helfen mit, das Kollagen in dem Gewebe, welches den Verdauungstrakt auskleidet, aufzubauen. Eine intakte Schleimhaut trägt dazu bei, dass Bakterien und andere Partikeln auf den Darm begrenzt bleiben und nicht in den Blutkreislauf übergehen, wo sie Entzündungen verursachen könnten.
Glycin kann so positiv für all jene Personen sein, die entzündliche Darmerkrankungen haben oder unter Verdauungsstörungen leiden.
Glycin wird auch zur Produktion von Gallensäuren und anderen Enzymen benötigt, welche zur Verdauung der Nahrung benötigt werden.
Durch die verbesserte Verdauungsleistung gelangen mehr Nährstoffe in den Körper, was zur Steigerung der Energie beiträgt.
Glycin reduziert chronische Entzündungen
Eine Entzündung ist die erste Reaktion des Körpers auf Infektionen und Verletzungen. Diese verschwindet üblicherweise wieder relativ rasch, aber nur, wenn ausreichend Glycin vorhanden ist.
Denn eine der wichtigsten Funktionen von Glycin ist es, Entzündungen im Körper in Schach zuhalten, indem es die Fresszellen (Makrophagen) im Körper reguliert. Ohne ausreichende Mengen an Glycin erhalten die Makrophagen kein Signal, dass eigentlich keine Entzündungsabwehr mehr notwendig ist. Die Makrophagen reagieren bei einem Glycin-Mangel also überschwenglich, was in chronischen Entzündungen resultieren kann.
Glycin fördert die Muskelleistung
Glycin kann gemeinsam mit anderen Aminosäuren dazu beitragen, den Abbau wertvoller Muskelmasse zu verhindern und die Muskelenergie zu steigern. Es ist auch an der Biosynthese von Creatin beteiligt, welches die Muskeln mit Energie versorgt.
Glycin wird auch als Anti-Aging-Aminosäure bezeichnet, weil es die Energie tagsüber fördert, die Leistungsfähigkeit erhöht und dem Abbau von Knorpelsubstanz in den Gelenken vorbeugt. All dies trägt dazu bei, dass auch ältere Personen Sport betreiben und einen aktiven Lebensstil beibehalten können.
Hat Glycin Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen?
Glycin hat in der empfohlenen Dosierung keine Nebenwirkungen und wird im Allgemeinen sehr gut vertragen.