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Magnesium
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Magnesium Nahrungsergänzung kaufen: Worauf kommt es an?

Wenn Sie Magnesium kaufen möchten, sind Sie hier genau richtig. Bei uns finden Sie Magnesium-Produkte höchster Qualität, garantiert frei von Zusatzstoffen und Allergenen. Bevor Sie Magnesium kaufen, können Sie sich hier informieren, was dabei zu beachten ist.

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Bevor Sie Magnesium kaufen, können Sie sich hier informieren, was dabei zu beachten ist.

Magnesium ist der Superstar unter den Mineralstoffen und wird als Nahrungsergänzungsmittel immer beliebter. Der Grund dafür ist, dass bis zu 75 Prozent der Bevölkerung an einem Magnesiummangel leidet. Hier erfahren Sie, worauf es wirklich ankommt, wenn Sie Magnesium kaufen möchten.

Warum sollte man Magnesium einnehmen?

Magnesium gehört zu den besonders bedeutenden Mineralstoffen mit vielfältigen Aufgaben im menschlichen Körper. Konkret bedeutet dies: Magnesium…

  • entspannt die Muskeln und verhindert Muskelkrämpfe
  • weitet die Blutgefäße und fördert die Durchblutung
  • ist ein natürliches Anti-Stress-Mittel
  • fördert die innere Ruhe und Entspannung
  • reguliert und senkt zu hohen Blutdruck
  • wichtig für starke Knochen und Zähne
  • steigert Energie und Leistung
  • steigert die Sauerstoffversorgung
  • hilft bei Migräne und Ohrensausen
  • stabilisiert den Blutzucker
  • beugt Herzrhythmusstörungen vor
  • fördert die Fettverbrennung
  • sorgt für warme Hände und Füße

Welches Magnesium-Präparat ist das Beste?

Es gibt viele verschiedene Magnesium-Formen und -Produkte, dass es selbst für Insider schwer ist, diese Frage zu beantworten. Unserer Meinung nach ist das Beste jenes Magnesium-Präparat, das Sie regelmäßig und täglich einnehmen. Das bedeutet, ein Magnesium-Präparat, das Sie gut vertragen und Ihnen gut tut, ist für Sie persönlich das Beste - denn nur wenn Sie es täglich einnehmen, kann Magnesium seine wundervolle Wirkung tatsächlich entfalten.

Darauf sollten Sie beim Kauf von Magnesium achten

  • Menge an elementarem Magnesium
  • Magnesiumverbindung
  • Absorption (Bioverfügbarkeit)
  • Verträglichkeit
  • Darreichungsform
  • Dosierung und Anwendung
  • Preis-Leistungsverhältnis

Welche Magnesium-Verbindungen gibt es?

100 Prozent reines Magnesium ist als Nahrungsergänzungsmittel ungeeignet. Es ist instabil und hochreaktiv. Auch in der Natur kommt Magnesium immer als Magnesium-Verbindung vor. Es gibt eine große Anzahl von verschiedenen Magnesium-Verbindungen. Jede Verbindung hat eine etwas andere therapeutische Eigenschaft, Absorptionsrate und Wirkung.

  • Magnesiumoxid
  • Magnesiumhydroxid
  • Magnesiumglycinat
  • Magnesiummalat
  • Magnesiumaspartat
  • Magnesiumchlorid
  • Magnesiumcitrat
  • Magnesiumphosphat
  • Magnesiumorotat
  • Magnesiumglukonat
  • Magnesiumphosphat

In den folgenden Abschnitten können Sie mehr über einige der wichtigsten Magnesiumverbindungen erfahren.

Magnesiumglycinat

Magnesium als organisch gebundenes Magnesiumglycinat wirkt entspannend und beruhigt die Nerven. Es ist durch die Bindung an die Aminosäure Glycin das mit Abstand beste Magnesium für unseren von Stress und Verspannungen geprägten Lebensstil. Magnesiumglycinat ist das am besten verträgliche Magnesium und daher ideal für sensible Personen. Es hat eine sehr hohe Bioverfügbarkeit und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Magnesiummalat

Apfelsäure (Malat) ist ein wichtiger Bestandteil der Energieproduktion im Körper. Durch die Bindung von Magnesium an Apfelsäure wird Magnesiummalat zum besten Magnesium für mehr Energie. Es ist auch ideal bei Fibromyalgie, Müdigkeit und Muskelschmerzen. Magnesiummalat ist gut verträglich, hat eine sehr hohe Bioverfügbarkeit und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Magnesiumcitrat

Magnesiumcitrat ist eine der beliebtesten und bekanntesten Magnesium-Verbindungen. Durch die Bindung von Magnesium an Citrate entsteht organisch gebundenes Magnesiumcitrat. Es ist eine gut verträgliche Form von Magnesium. Magnesiumcitrat eignet sich gut, um einen Magnesiummangel auszugleichen. Wenn es in hohen Dosen eingenommen wird, kann es bei manchen Personen abführend wirken. Magnesiumcitrat hat eine hohe Bioverfügbarkeit und ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Magnesiumoxid

Magnesiumoxid hat eine niedrige Bioverfügbarkeit, aber einen sehr hohen Gehalt an elementarem Magnesium. Es ist ideal für Personen, die Verstopfung lindern und gleichzeitig Magnesium zuführen möchten. Magnesiumoxid wirkt als mildes Abführmittel und ist für die Langzeiteinnahme weniger geeignet. Deshalb wird es auch nicht bei einem Magnesium-Mangel empfohlen - dafür gibt es wesentlich bessere Magnesium-Verbindungen.

Magnesiumaspartat

Durch die Bindung von Magnesium an Asparaginsäure (einer Aminosäure) entsteht organisch gebundenes Magnesiumaspartat. Es hat eine sehr hohe Bioverfügbarkeit und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Leider kann die enthaltene Asparaginsäure bei manchen Menschen zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Es kann zu innerer Unruhe, Nervosität oder anderen mentalen Störungen kommen. Ob Sie ein Magnesiumaspartat vertragen, können Sie nur durch Ausprobieren selbst herausfinden.

Welche Magnesium-Verbindung ist die Beste?

Wie Sie in den obigen Abschnitten erfahren haben, gibt es eine ganze Reihe an Magnesium-Verbindungen. Doch welche ist die Beste, fragen Sie sich vermutlich. Anhand von Erfahrungen lässt sich das folgende Ranking aufstellen:

Magnesiumglycinat: Hohe Bioverfügbarkeit und Top-Verträglichkeit machen diese Verbindung zum Favoriten. Probieren Sie z. B. das Magnesium Glycinat Pulver von Vitaminexpress.

Magnesiummalat: Ein Top-Energielieferant durch Bindung von Magnesium an Äpfelsäure. Perfekt bei Fibromyalgie, Muskelschmerzen und Müdigkeit. Die Magnesium Malat Kapseln von Vitaminexpress sind ein absolutes Top-Produkt.

Magnesiumcitrat: Platz drei aufgrund der hohen Bioverfügbarkeit und der Möglichkeit, eine Magnesiummangel auszugleichen. In einer zu hohen Dosis kann es jedoch abführend wirken. Ein sehr gutes Produkt sind die Vitaminexpress Magnesium Citat Kapseln.

Magnesiumoxid: Für die Langzeiteinnahme nicht so gut geeignet und mit relativ geringer Bioverfügbarkeit gibt es bessere Magnesium-Verbindungen. Eine gute Wahl ist Magnesiumopxid für Personen, die Magnesium einnehmen möchten und zu Verstopfung neigen.

Magnesiumaspartat: Leider wird die enthaltene Asparaginsäure nicht von jedem vertragen. Falls doch, handelt es sich durchaus um ein brauchbares Nahrungsergänzungsmittel mit guter Bioverfügbarkeit.

Welche Magnesium Produkte gibt es?

Die meisten Magnesium-Produkte enthalten nur eine Magnesiu-Vverbindung. Es gibt aber auch Produkte, die mehrere Verbindungen kombinieren.

Magnesium-Monopräparate

Je nachdem, für welchen Zweck Magnesium eingenommen wird, eignen sich Monopräparate, die nur eine Magnesium-Verbindung enthalten, besser als Magnesium-Mischungen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn Magnesiumoxid eingenommen wird, um den Stuhlgang anzuregen. Personen mit Fibromyalgie wird Magnesium-Malat als Monopräparat empfohlen.

Magnesium-Multipräparate

Wer auf maximale Bioverfügbarkeit und optimale Verträglichkeit Wert legt, sollte ein Magnesium-Multipräparat verwenden. Durch die Kombination von mehreren Magnesium-Verbindungen kann das Wirkungsspektrum, die Bioverfügbarkeit und die Resorption gegenüber den Monopräparaten gesteigert werden. Die Magnesium-Moleküle werden abhängig von ihrer Verbindung in unterschiedlichen Darmabschnitten über verschiedene Transportwege resorbiert. Gleichzeitig wird die Verträglichkeit erhöht und mögliche Nebenwirkungen auf ein Minimum reduziert. Die Voraussetzung dafür ist aber, dass es sich um eine sinnvolle Magnesium-Formel handelt, die nicht zu viele Magnesium-Verbindungen kombiniert. Werden nämlich zu viele Magnesium-Verbindungen in einer Formel kombiniert, dann ist von jeder Magnesium-Verbindung so wenig vorhanden, dass sie wieder keinen echten Beitrag zur Wirkung leisten kann. Magnesium-Multipräparate sind deshalb für alle Personen ideal, die einen Magnesiummangel so rasch wie möglich ausgleichen möchten. Auch sensible Personen sollten sich auf jeden Fall für ein Magnesium-Multipräparat entscheiden.

Magnesium-Darreichungsformen

Magnesium gibt es in unterschiedlichsten Darreichungsformen wie z.B. Tabletten, Kapseln, Ampullen, Pulvern, Brausetabletten.In den folgenden Abschnitten können Sie mehr über die Vor- und Nachteile dieser verschiedenen Darreichungsformen erfahren.

Magnesium-Pulver

Vor allem Magnesium-Verbindungen wie Magnesiumgluconat, Magnesiumcitrat oder Magnesiumcarbonat sind hervorragend für eine Einnahme in Pulverform geeignet. Magnesium-Pulver ist oft zusätzlich mit Zusatzstoffen angereichert, die dem Produkt einen angenehmen Geschmack verleihen.

Das große Plus am Pulver: Sie können das Magnesium exakt so dosieren, wie Sie es brauchen - und das jeden Tag nach Bedarf. Perfekt für alle, die ihre Einnahmemenge tagesaktuell variieren möchten. Magnesium-Pulver kann in Flüssigkeiten aufgelöst werden und ist zudem auch ideal für Personen, die keine Tabletten oder Kapseln schlucken möchten.

Magnesium-Kapseln

Kapseln lösen sich innerhalb weniger Minuten im Magen vollständig auf und garantieren so eine rasche Resorption des Magnesiums. Zudem sind sie sehr leicht einzunehmen und daher ideal für Personen, denen das Schlucken von Tabletten Probleme bereitet.

Im Unterschied zu Tabletten werden Kapseln mit Pulver befüllt und müssen nicht unter hohem Druck und Einsatz von Tablettierungshilfsstoffen gepresst werden. Füllstoffe sind daher nicht enthalten.

Bei der Herstellung kann auch auf andere Zusatzstoffe weitgehend verzichtet werden. Kapseln eignen sich deshalb für den professionellen Einsatz und werden von Therapeuten bevorzugt empfohlen.

Personen, die auf Zusatzstoffe sensibel reagieren, sollten auf jeden Fall Kapseln bevorzugen. Die Magnesium-Kapseln können auch auseinandergezogen werden, um das Pulver in Flüssigkeiten oder Speisen einzurühren.

Weitere Vorteile von Kapseln:

  • Sehr gute Bioverfügbarkeit
  • Lange Haltbarkeit
  • Diskrete Einnahme - auch unterwegs

Magnesium-Tabletten

Magnesium-Tabletten sind preisgünstiger in der Herstellung als andere Darreichungsformen. Deshalb werden diese vor allem von Discountern oder anderen Billiganbietern angeboten.

Magnesium-Tabletten haben aber einige Nachteile. Tabletten müssen unter hohem Druck und Einsatz unerwünschter Tablettierungshilfsstoffe gepresst werden, damit sie nicht auseinanderfallen. Oft werden auch Farbstoffe oder Überzugsmittel verwendet.

Wer Magnesium regelmäßig einnimmt, sollte darauf achten, dass das Produkt so wenig Hilfsstoffe wie möglich enthält oder diese möglichst natürlich sind. Denn bei einer Langzeiteinnahme nimmt man beachtliche Mengen dieser Hilfsstoffe zu sich.

Magnesium-Tabletten sind auch oft schwer zu schlucken, da sie groß sind und eine raue Oberfläche haben.

Magnesium-Sachets und -Sticks

Magnesium-Sachets und -Sticks enthalten Magnesium in Pulverform, das in Flüssigkeiten aufgelöst oder direkt in den Mund eingenommen werden kann. Sie sind ideal für Personen, die keine Tabletten oder Kapseln schlucken möchten.

Durch die hohen Herstellungskosten haben Magnesium-Sachets und -Sticks ein schlechteres Preis-Leistungsverhältnis. Der größte Nachteil ist, dass oft künstliche Süßstoffe oder andere Zusatzstoffe verwendet werden, um den Magnesium-Geschmack zu überdecken.

Magnesium-Ampullen

Magnesium-Ampullen enthalten Magnesium in flüssiger Form, wodurch das Magnesium unmittelbar resorbiert werden kann. Sie sind ideal für Personen, die keine Tabletten oder Kapseln schlucken möchten.

Durch die sehr hohen Herstellungskosten haben Magnesium-Ampullen ein schlechtes Preis-Leistungsverhältnis.

Sie enthalten auch fast immer Süßstoffe, Geschmacksstoffe, Stabilisatoren oder andere Zusatzstoffe, um den Geschmack zu verbessern und das Produkt in seiner flüssigen Form haltbar zu machen.

Magnesium-Brausetabletten

Magnesium-Brausetabletten werden in einem Glas Wasser aufgelöst, wodurch das Magnesium rasch verfügbar wird. Alle Brausetabletten enthalten Magnesiumkarbonat und Zitronensäure. Durch den Brause-Effekt entsteht Magnesiumcitrat.

Magnesium-Brausetabletten werden von sehr vielen Discountern angeboten, da sie sehr günstig in der Herstellung sind. Sie enthalten aber künstliche Süßstoffe, künstliche Geschmacksstoffe und andere Zusatzstoffe. Für viele Personen ist der Geschmack unangenehm künstlich und daher kaum trinkbar.

Magnesium-Öl

Magnesium-Öl wird ebenfalls von einigen Händlern angeboten. Das Prinzip ist ähnlich wie bei anderen Ölen:Sie tropfen das Öl mit einer Pipette direkt auf die Zunge und schlucken es dann herunter. Eine durchaus probate Möglichkeit, die jedoch ein paar Nachteile mit sich bringt. So ist die Einnahme relativ unpraktisch, vor allem wenn Sie unterwegs sind. Auch ist das Magnesium in dieser Darreichungsform schwieriger zu dosieren und erfahrungsgemäß sind die Inhaltsstoffe durch den Herstellungsprozess nicht immer so hochwertig. Auch der Geschmack von Magnesium-Öl sagt nicht jedermann zu.

Was macht ein hochwertiges Magnesium-Präparat aus?

Ein gutes Magnesium-Präparat sollte eine hohe Bioverfügbarkeit haben und die Menge an elementarem Magnesium in Milligramm auf dem Etikett ausweisen. Es sollte gut verträglich sein und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis haben.

 

 


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Ein Mangel an diesem für den menschlichen Körper unverzichtbaren Mineral kann sich auf ganz unterschiedliche Weise bemerkbar machen.

Zu den Symptomen gehören:

  • Waden- und Muskelkrämpfe
  • Unruhe und Nervosität
  • Bluthochdruck
  • Konzentrationsschwäche
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Herzrasen, Krämpfe der Herzmuskulatur, Herzrhythmusstörungen
  • Magen- und Darmprobleme wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Krämpfe
  • Schwindel
  • Schlafstörungen
  • Vorzeitige Wehen in der Schwangerschaft
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