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Hyaluronsäure: Alles zum Thema Einnahme, Dosierung und Mangel

Information, Wirkung, Mangel, Dosierung, Nebenwirkungen

25. Aug. 2023

Author: VitaminExpress




Hyaluronsäure: Alles zum Thema Einnahme, Dosierung und Mangel

Was ist Hyaluronsäure?

Bei Hyaluronsäure handelt es sich um ein strukturgebendes Polysaccharid (Vielfachzucker), das der chemischen Kategorie der Glykosaminoglykane – vereinfacht als Aminozucker bezeichnet – zugeordnet wird. Das langkettige Polysaccharid wird in der Plasmamembran menschlicher Zellen synthetisiert und findet sich in fast allen Geweben und Organen. 

Wichtiger Bestandteil des Bindegewebes: Die größte Konzentration an Hyaluronsäure ist im Bindegewebe lokalisiert.

Medizinische und kosmetische Produkte, die auf Hyaluronsäure basieren – bzw. mit der Substanz angereichert sind – lassen sich an folgenden Bezeichnungen auf der Inhaltsstoffliste oder dem Beipackzettel erkennen.

Synonyme Hyaluronsäure:

  • Hyaluronsäure

  • Hyaluronic Acid (engl. Bezeichnung)

  • HA (gängige Abkürzung)

  • Hyaluronan (wissenschaftliche Bezeichnung)

Die Entdeckungsgeschichte der Hyaluronsäure

Die Bezeichnung Hyaluronsäure geht auf die Entdeckung der körpereigenen Substanz zurück: Der französische Chemiker Portes stellte bereits im Jahr 1880 fest, dass der Glaskörper des Auges spezielle Bestandteile mit protektiven und strukturgebenden Eigenschaften besitzt, die er Hyalomucine (Schleimstoffe) nannte.

Dem deutschen Wissenschaftler Karl Meyer gelang es später, Hyaluronsäure aus dem Glaskörper zu isolieren. Da Meyer feststellte, dass Uronsäure ein wichtiger Bestandteil der Hyaluronsäure ist, kombinierte er die beiden Bezeichnungen “Hyaloid” (Glaskörper) und Uronsäure zu Hyaluronsäure.

Natürliches Vorkommen von Hyaluronsäure im Körper 

Die jeweilige Konzentration von Hyaluronsäure variiert je nach Gewebe und Funktion. Hyaluronan ist Bestandteil von Organen, der Haut, Knochen, Augen und der extrazellulären Matrix: Dabei handelt es sich um ein geflechtartiges Gewebe zwischen den Zellen, das Kontakt zwischen den einzelnen Einheiten herstellt. 

Zu Beginn des Lebens gibt es ein Element, das diese Verbindung zwischen Körperstrukturen symbolisiert: Die Nabelschnur, die den höchsten Gehalt an Hyaluronsäure besitzt. Die elastische und gleichzeitig struktur- und haltgebende Nabelschnur veranschaulicht auch die charakteristische Konsistenz hyaluronhaltiger Gewebe. 

Forscher nehmen an, dass die Gesamtmenge an Hyaluronsäure im Körper eines Erwachsenen zwischen 11 und 17 g liegt. Hohe Mengen an Hyaluronan mit etwa 2,5 g/l, befinden sich in der Haut. Das macht insgesamt etwa 7 bis 8 g Hyaluronsäure bei einem Erwachsenen aus – entsprechend ca. 50 % der Gesamtmenge im Körper.

Hyaluronsäuremangel mit zunehmendem Alter

Der menschliche Körper ist in der Lage, selbst Hyaluronsäure zu produzieren. Doch diese Fähigkeit nimmt mit zunehmendem Alter stetig ab. Mit ca. 40 Jahren kann der Körper nur noch 40 % der ursprünglichen Menge  synthetisieren. 

Im Alter von 60 Jahren beträgt die Produktionsrate nur noch ca. 10 %.

Hyaluronsäure und Ernährung

Damit unser Körper in der Lage ist, Hyaluronsäure zu produzieren, benötigt er die nötigen Bausteine zur Eigensynthese. Neben Zink, welches vor allem in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Fleisch und Milchprodukten vorkommt, ist insbesondere der Mikronährstoff Magnesium essentiell.

Magnesium-Quellen:

  • Hülsenfrüchte

  • Kohlgemüse (z. B. Brokkoli)

  • Bananen

  • Wurzelgemüse

  • Nüsse

Darüber hinaus gibt es Lebensmittel, die selbst Hyaluronsäure als Strukturgeber, Verbindungselement und Co. enthalten.

Hyaluronsäure-Quellen:

  • Fleisch und Fisch

  • Austern

  • Eier

  • Knochenbrühe

  • Innereien (u. a. Leber)

Kulinarischer Tipp für Veganer: Im Rahmen eines rein pflanzlichen Speiseplans können fermentierte Sojaprodukte wie Tempeh, Tofu oder hochwertige Nahrungsergänzungsmittel die Hyaluronsäure-Zufuhr sinnvoll unterstützen.

Weitere Einflussgrößen auf den Hyaluronsäurespiegel

Es gibt neben dem Alter und dem Ernährungsverhalten zahlreiche weitere Einflussgrößen, die den Hyaluronsäure-Spiegel beeinflussen. Neben genetischen Faktoren spielt auch der hormonelle Status eine Rolle. Beispielsweise können variierende Östrogengehalte den Hyaluronsäurespiegel verändern – zum Beispiel während der Wechseljahre.

Hyaluronsäure: Ein fester Bestandteil der Kosmetik

Zahlreichen Kosmetika wie Make up, Mascara oder Lippenstift und verschidenenHautpflegeprodukten wird Hyaluronsäure mittlerweile im großen Stil zugesetzt: Gesichtscremes, Bodylotions, Gesichtsmasken, hochkonzentrierte Seren und Ampullen zur äußerlichen Anwendung sind diesbezüglich besonders beliebt.

Da die natürliche Hautbarriere und die molekulare Struktur der Hautzellen verhindern, dass Hyaluronsäure in die tieferen Hautregionen eindringen kann, ist die Wahl der richtigen Hyaluron-Variante entscheidend: Nur niedermolekulare Hyaluronsäure kann das “Stratum corneum” – die oberste Epithelschicht unserer Haut – durchdringen. Die hochmolekularen Varianten sind dafür zu groß und können die Barriere nicht passieren.

Erfolgreiche Therapie: Hyaluronsäure-Behandlung

Eine Hyaluronsäure-Therapie unterscheidet sich je nach Anwendung und Darreichungsform.

Injektionen und Kosmetik: Im Gegensatz zur Injektion wird empfohlen, das Auftragen von Hyaluronsäure-haltiger Kosmetik bzw. von Pflegeprodukten auf Basis von Hyaluron regelmäßig bzw. täglich zu wiederholen. Injektionen für Beauty-Anwendungen werden in der Regel frühestens nach einigen Monaten aufgefrischt.

Medizinische Anwendung: Hyaluronsäure-Spritzen werden in der Medizin unter anderem in Gelenke appliziert.

Hyaluronsäure in der ästhetischen Medizin

Hyaluronsäure wird auch in der ästhetischen Medizin häufig verwendet. Da es sich dabei um nicht-invasive Eingriffe handelt, sind diese weniger risikobehaftet als Verfahren aus der plastischen Chirurgie.

Mögliche Einsatzgebiete von Hyaluronsäure:

  • Faltenunterspritzung

  • Aufspritzen von Lippen und Wangenknochen

  • Gesichtsmodellierung

  • Brustvergrößerung

  • Behandlung von abgesenktem Narbengewebe

  • Korrektur von deformierten oder beschädigten Körperpartien

  • Gesichtsstraffung

Je nach Einsatzgebiet wird dabei eine andere Art und Vernetzung der Hyaluronsäure-Moleküle gewählt. Bei der Modellierung wird beispielsweise eine quervernetzte Hyaluronsäure verwendet, da diese schlechter vom Körper abgebaut wird. Das Ergebnis: Der Effekt hält länger an.

Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure

Bei diesem Verfahren werden kleine Mengen Hyaluronsäure-Gel in die Hautschicht der betroffenen Stelle gespritzt. Die verabreichte Menge und die Konsistenz sind dabei abhängig von der Faltentiefe und dem zu behandelnden Bereich.

Bei oberflächlichen Falten wird in der Regel ein dünnflüssiges Gel verwendet. Bei tieferen Furchen wird ein dickflüssiges Präparat eingespritzt. 

Hyaluronsäure versus Kollagen: Eine Alternative zur Hyaluronsäure war früher die Unterspritzung von Falten mit Kollagen. Dieser Trend hat jedoch nachgelassen, da es bei Kollagen häufiger zu Komplikationen und Unverträglichkeiten wie allergischen Reaktionen und Knötchen kommt.

Hyaluronsäure versus Botox

Eine weitere gängige Methode zur Faltenunterspritzung ist die Verwendung von Botox. Hierbei handelt es sich um das Botulinum-Toxin, ein starkes Nervengift. Botox wird jedoch nicht nur zu ästhetischen Zwecken verwendet, sondern ist auch zur medizinischen Behandlung zugelassen.

Nachteile von Botox: 

  • “Maskeneffekt”: Da Botox die Muskeln entspannt, kann die Mimik stark unter der Behandlung leiden. Häufig wirkt das Gesicht starr und eingefroren. Eine Behandlung mit Hyaluronsäure beeinflusst die Mimik hingegen nicht.

  • Irreversibles Ergebnis: Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Behandlungsmethoden ist die Reversibilität. Eine misslungene Behandlung mit Botox kann nicht vorzeitig rückgängig gemacht werden. Durch die Verwendung von Hyaluronidasen (Enzyme, die Hyaluron abbauen) besteht die Möglichkeit einer Nachbesserung.

Vielseitig einsetzbar: Hyaluronsäure in der Humanmedizin

Hyaluronsäure wird nicht nur in der ästhetischen Medizin verwendet: In der klassischen Humanmedizin wird sie ebenfalls immer häufiger in verschiedenen Bereichen eingesetzt.

Augentropfen: Da Hyaluronsäure ein Hauptbestandteil des Glaskörpers des menschlichen Auges ist, werden Hyaluronsäure-Lösungen oft bei Augenoperationen eingesetzt. Nach einer Operation oder bei trockenen und gereizten Augen haben sich Hyaluronsäure-haltige Augentropfen ebenfalls bewährt. 

Wundversorgung: Die Anwendung von Hyaluronsäure hat sich nicht nur für konventionelle Haut-Pflegeprodukte sondern auch für medizinische Salben durchgesetzt. 

Hyaluronsäure Herstellungsverfahren

Anfangs wurde Hyaluronsäure ausschließlich aus tierischen Geweben extrahiert. In den 1940er bis 1970er Jahren wurde das Verfahren zunehmend optimiert und verbessert. Im selben Zeitraum erfolgte die Forschung an der Synthese von Hyaluronan durch Bakterien. Das erste Patent zur Extraktion von Hyaluronsäure aus Hahnenkämmen wurde im Jahr 1979 angemeldet. 

Moderne Gewinnungsverfahren: Pflanzen enthalten selbst zwar keine Hyaluronsäure, können aber als Ausgangsstoff zur Fermentation mit Hilfe von Mikroorganismen genutzt werden. Schließlich entdeckten Forscher auch die In-vitro-Synthese durch Enzyme als drittes Herstellungsverfahren. 

Vorteile von synthetischer Hyaluronsäure: Hyaluronsäure aus tierischer Herkunft kann zu Unverträglichkeiten führen und ist deutlich kostenintensiver. Eine Kontamination mit tierischen Eiweißen oder Krankheitserregern ist mit synthetisch hergestellter Hyaluronsäure ausgeschlossen. 

In der Medizin wird daher vermehrt die von Mikroorganismen produzierte Hyaluronsäure verwendet. Das Risiko, Krankheiten zu übertragen, ist ausgeschlossen. Die Wahrscheinlichkeit für eine allergische Reaktion ist ebenfalls minimiert.

Vegane Hyaluronsäure: Für Menschen, die Wert auf eine vegane Lebensweise legen, ist die nicht-tierische Hyaluronsäure eine gute, unbedenkliche und in der Regel gut verträgliche Alternative.

Hyaluronsäure zum Einnehmen

Neben der dermatologischen und medizinischen Anwendung wird Hyaluronsäure mittlerweile auch als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Zu den beliebtesten Darreichungsformen zählen Kapseln, da sie verschiedene Vorteile kombinieren. 

Hyaluronsäure-Kapseln: Zu den Highlights gehören eine hochdosierte Qualität, ein standardisierter Stoffgehalt und eine hohe Bioverfügbarkeit. Gleiches gilt für eine einfache Anwendung – auf Wunsch kurmäßig oder dauerhaft.

Darreichungsformen von Hyaluronsäure:

  • Kapseln 

  • Tabletten

  • Trinkampullen

  • Lutschtabletten*

  • Drinks

*Lutschtabletten mit Hyaluronsäure: Diese Darreichungsform hat sich zur Befeuchtung trockener Schleimhäute bewährt.

Wie oft kann Hyaluron am Tag eingenommen werden?

Je nach Darreichungsform unterscheidet sich die empfohlene Dosierung. Zur Orientierung für eine optimale Hyaluronsäure-Dosierung können die Verzehrempfehlungen auf der jeweiligen Verpackung der Supplemente genutzt werden.

Typische Dosierungen von Hyaluronsäure:

  • Hyaluronsäure-Kapseln und -Tabletten: Häufig ist aufgrund der hohen Dosierung bereits 1 Kapsel bzw. Tablette pro Tag ausreichend.

  • Hyaluronsäure-Lutschtabletten: Lutschtabletten bei Heiserkeit können mehrmals am Tag langsam gelutscht werden.

  • Hyaluronsäure-Drinks: Bei Drinks wird 1x täglich eine Verschlusskappe bzw. ein kleiner Messbecher voll getrunken.

  • Hyaluronsäure-Trinkampullen: Je nach Präparat wird in der Regel 1x täglich eine kleine Dosis à 10 ml eingenommen.

Hyaluronsäure – sinnvolle Kombinationen

Neben Monopräparaten gibt es Kombinationspräparate, die verschiedene Mikronährstoffe mit Hyaluronsäure kombinieren. 

Kombinierte Hyaluronsäure:

  • Nahrungsergänzungsmittel: Liegt der Fokus generell auf der Steigerung der Hyaluronsäure-Produktion, kann eine Kombination mit Magnesium oder Zink sinnvoll sein. Wie bereits erwähnt, spielen diese Nährstoffe eine wichtige Rolle bei der Hyaluronsäure-Biosynthese.

  • Äußerliche Anwendung: Viele Kosmetika kombinieren Kollagen oder auch Coenzym Q10 mit Hyaluronsäure. Kollagen ist ebenfalls ein Bestandteil des Bindegewebes und wird zunehmend Faltencremes zugesetzt. Das Co-Enzym Q10 ist bereits seit langer Zeit ein häufiger Bestandteil von Anti-Aging-Pflegeprodukten.

Was muss bei der Dosierung von Hyaluronsäure beachtet werden?

Bei der Einnahme von Hyaluronsäure ist darauf zu achten, dass die empfohlene Verzehrempfehlung nicht überschritten wird. Ansonsten kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen.

Mögliche Symptome einer Hyaluronsäure Überdosierung:

  • Hautirritationen

  • Juckreiz

  • Gelenkschmerzen

Gibt es Nebenwirkungen durch Hyaluronsäure?

Da Hyaluronan im menschlichen Körper auf natürliche Weise vorkommt, ist es in der Regel – unter Berücksichtigung der empfohlenen Dosierung – gut verträglich. Mögliche Nebenwirkungen sind von der Darreichungsform abhängig und betreffen vor allem Injektionen.

Hyaluronsäure-Injektionen: Bei der Injektion von Hyaluronsäure-Gel kann es in Einzelfällen zu allergischen Reaktionen oder Hypersensibilität kommen. Auch kleinere Blutergüsse, Klümpchenbildung, Farbveränderungen und Flüssigkeitseinlagerungen können auftreten.

Hyaluronsäure-Supplemente: Die Einnahme von Hyaluronsäure-Kapseln und Co. gilt als unbedenklich, sofern die vom Hersteller empfohlene Dosierung eingehalten wird.

Hyaluronsäurehaltige Hautpflegeprodukte: Kosmetische Hyaluronsäure-Cremes und Gele sind ebenfalls gut verträglich. Da die Hyaluronsäure eine vergleichsweise milde Säure ist, kommt es nur selten zu leichten Hautirritationen.

Mögliche Wechselwirkungen

Wird Hyaluronsäure in Form von Creme oder Gel auf die Haut aufgetragen oder in Form von Lutschtabletten und Augentropfen verwendet, gibt es keine bekannten Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.

Wechselwirkungen von Hyaluronsäure-Tabletten und anderen Medikamenten sind bisher ebenfalls nicht bekannt. Dennoch sollte die Einnahme unter Absprache mit dem Hausarzt erfolgen – insbesondere wenn andere Medikamente regelmäßig eingenommen werden.

Wird Hyaluronsäure auf die Haut aufgetragen, sollte auf Desinfektionsmittel, die beispielsweise Benzalkoniumchlorid enthalten, verzichtet werden. Diese haben zur Folge, dass das Hyaluronan auskristallisiert.

Gibt es eine Hyaluronsäure-Allergie?

Eine Allergie gegen Hyaluronsäure tritt normalerweise nicht auf, da es sich um eine körpereigene Verbindung handelt. Personen mit Lebensmittelallergien sollten jedoch auf das Herstellungsverfahren und andere Inhaltsstoffe der einzelnen Präparate achten.

Achtung bei tierischem Hyaluron: Es kann zu einer allergischen Reaktion kommen, wenn das Hyaluronan aus tierischer Quelle wie Hahnenkämmen stammt und eine Allergie auf Hühnereiweiß besteht. Die Zusammensetzung und der Ursprung sollten daher vor der Einnahme genau überprüft werden, sofern Unverträglichkeiten bekannt sind.


Worauf Sie beim Kauf von Produkten mit Hyaluronsäure achten sollten

Bei der Auswahl eines Hyaluronsäure-Präparats sollte unbedingt auf eine streng kontrollierte Premium-Qualität mit optimaler Bioverfügbarkeit geachtet werden. Da die wissenschaftliche Datenlage noch weitere Studien benötigt, sollte der Fokus auf einem gesunden Lebensstil mit ausreichend Magnesium und Zink liegen – auf Wunsch ergänzt über Hyaluronsäure-haltige Lebensmittel und Supplemente.

Bei der Einnahme von Hyaluronsäure-Kapseln ist neben dem Verzicht auf unerwünschte Inhaltsstoffe eine ausreichend hohe Dosierung sinnvoll, allerdings sollte eine Überdosierung vermieden werden, um mögliche Nebenwirkungen auszuschließen.

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